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Aufgeschnappt

Jeck-Elf-Riievkooche

Donnerstag, 19. Januar 2017 | Text: Judith Levold

Geschätzte Lesezeit: eine Minute

Zum elften Mal besuchte (18.01.2017) ein amtierendes Dreigestirn im Rahmen seiner sessionalen Dienstzeit den Vringstreff, Restaurant und Anlaufstation für Wohnungslose im Severinsviertel.

Zum elften Mal besuchte (18.01.2017) ein amtierendes Dreigestirn im Rahmen seiner sessionalen Dienstzeit den Vringstreff, Restaurant und Anlaufstation für Wohnungslose im Severinsviertel. Rahmen für den Einmarsch des Dreigestirns boten der Mittagstisch und das ebenfalls elfte Mitsingkonzert von Familich-Mitglied Wolli Anton.

Prinz Stefan und seine Trio-Kumpels hatten Zeit mitgebracht, top Laune und null Berührungsangst. Dementsprechend war die Stimmung spitze und Hans Mörtter mixte wie gewohnt souverän Quatsch mit Politik und mahnte zu mehr Anteilnahme, schließlich „sin mir all ´nur Minsche.“. Cornel Wachter, Südstadtkünstler, freute sich, anlässlich der Elfer-Jubiläums im Namen des Vringstreffs den gleichnamigen Preis in Form eines bronzenen „Rievkooche“ überreichen zu dürfen: An das 3Gestirn und auch an Musiker Wolli.

 

„Rievkooche waren das Essen der armen Leute. Rund um den Griechenmarkt, wo viele Arme und auch Zugewanderte lebten, gab es eine Rievkooche-Bude an der anderen.“ erzählt Cornel Wachter. Die Schlemmerjass habe deshalb auch „Rievkooche-Allee“ geheißen. Brandender Applaus war allen sicher. Auch Hendrik Biergans von der Firma JTI Germany GmbH (Japan Tobacco International) mit Sitz am Mediapark war dabei. Seine Belegschaft unterstützt den Vringstreff, der trotz vieler Freunde immer mit jährlichen Defiziten zu kämpfen hat. „Wir greifen hier unter die Arme und viele Kollegen, die hier in der Gegend wohnen, kommen auch mal zum Essen hierher. Auch mit Sachspenden sind wir am Start.“. Vringstreff-Chefin Jutta Eggeling bestätig, dass JTI sich als verlässlicher Partner gezeigt habe. „Das soll ja langfristiges Engagement sein, wir wollen ja, dass das hier erhalten bleibt“ so Biergans. Die Gäste, Leute mit und ohne Wohnung, amüsierten sich – Alaaf!

 

Text: Judith Levold

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