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Politik

Gerettet!

Mittwoch, 23. November 2011 | Text: Doro Hohengarten | Bild: Dirk Gebhardt

Geschätzte Lesezeit: unter einer Minute

Gute Nachricht für die Koblenzer Straße 65: Das so genannte „Bolder“-Haus, benannt nach dem dort ansässigen Lutschpastillen-Hersteller, könnte bald unter Denkmalschutz gestellt werden. Nach Informationen aus dem Amt für Denkmalschutz wurde das Verfahren zur Unterschutzstellung nun eingeleitet, weil die Stadt das Gebäude für denkmalwert hält.
Allerdings: Solange das Haus nicht endgültig in die Denkmalschutz-Liste eingetragen ist, kann es theoretisch abgerissen werden. Dann hilft nur ein Antrag auf „vorläufigen Schutz“. Der Antrag kann aber nicht bearbeitet werden, da im Moment über 250 Gebäude auf Eintragung warten.
Gefahr ist allerdings nicht im Verzug, da es derzeit noch keine konkreten Pläne für das Gelände DOM-Brauerei-Brache gibt, zu dem auch das Bolder-Haus gehört und das sich im Eigentum des Bau- und Liegenschaftsbetriebs des Landes NRW befindet.

 

 

Das Bolder-Haus aus den 1920er Jahren gilt als eines der wenigen gut erhaltenen, formschönen Beispiele in Köln für Art-Deco-Architektur. Das Familienunternehmen Bolder, das dort seit Jahrzehnten Pharmaprodukte herstellt, zieht nach Informationen von „Meine Südstadt“ entgegen der ursprünglichen Planung nicht Ende dieses Jahres, sondern Mitte 2012 ins Rechtsrheinische um. Was dann mit dem Bolder-Haus geschehen soll, ist noch nicht entschieden.

Text: Doro Hohengarten

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