×
In eigener Sache

Dir gefällt unsere Arbeit?

meinesuedstadt.de finanziert sich durch Partnerprofile und Werbung. Beide Einnahmequellen sind in den letzten Monaten stark zurückgegangen.
Solltest Du unsere unabhängige Berichterstattung schätzen, kannst Du uns mit einer kleinen Spende unterstützen.

Paypal - danke@meinesuedstadt.de

Aufgeschnappt: Vorweihnachtlicher Endspurt im Theater 509 +++ Antiquariatstage in der Mainzer Straße +++ Chlodwigplatz im Weihnachtsglanz +++

Aufgeschnappt

Neue Streckenführung für Weiberfastnachtsumzug

Mittwoch, 1. Februar 2012 | Text: Benedikt Schleder

Geschätzte Lesezeit: eine Minute

Wie jedes Jahr findet an Weiberfastnacht (16. Februar 2012) um 13:30 Uhr „Dat Spillche an d`r Vringspooz um Jan un Griet“ statt. Der um 14:00 Uhr zum 58.

Wie jedes Jahr findet an Weiberfastnacht (16. Februar 2012) um 13:30 Uhr „Dat Spillche an d`r Vringspooz um Jan un Griet“ statt. Der um 14:00 Uhr zum 58. Mal stattfindende Weiberfastnachtszug der KG Jan von Werth passiert in diesem Jahr aus Sicherheitsgründen nicht den Severinskirchplatz, sondern begeht eine neue Route. Der Grund hierfür ist das hohe Besucheraufkommen vor der Bühne von Radio Köln.


 

Für alle, denen die Legende um Jan von Werth nicht oder nicht mehr geläufig ist, haben wir sie hier zusammengefasst:

Eine der bekanntesten Legenden Kölns ist jene von Jan von Werth, der als Knecht auf einem Hof arbeitete und eines Tages um die Hand der bildhübschen Stallmagd Griet anhielt. Sie lachte ihn aus und lehnte ab, da er ihr nichts bieten könnte. Am Boden zerstört schloss sich Jan trotzig der Reiterschar eines Feldmarschalls an und stieg nach kurzer Zeit auf der Karriereleiter auf, bis er als „General von Werth“ in aller Munde war. Die Kölner profitierten von den Eroberungen und Kämpfen, die Jan von Werth mit seinen Männern führte, sodass er viel Ruhm und Ehre erntete. Eines Tages ritt Jan von Werth gefolgt von seiner Reitereskorte unter dem Jubel der Bürger durch die Severinstorburg in die Stadt ein.

Beim traditionell stattfindenden Schauspiel erkennt er Griet, steigt von seinem Ross und sagt: „Griet, wer hätt et gedonn!“ worauf sie seufzend antwortet: „Jan, wer et hätt gewoß!“ Damit startet der jährliche Umzug durch das Severinsviertel bis hin zum Jan von Werth-Denkmal am „Alter Markt“ mit insgesamt 25 Gruppen.


 

Die neue Zugstrecke:


Chlodwigplatz, Severinstorburg, Im Ferkulum, An der Eiche, Achterstraße, An St. Katharinen, Severinstraße, Löwengasse, Weberstraße, Follerstraße, Mathiasstraße, Mühlenbach, Hohe Pforte, Hohe Straße, Schildergasse, Krebsgasse, Glockengasse, Brückenstraße, Obermarspforten zum Alter Markt.



 

Benedikt Schleder


Grafik: KG Jan von Werth

Text: Benedikt Schleder

In eigener Sache

Dir gefällt unsere Arbeit?

meinesuedstadt.de finanziert sich durch Partnerprofile und Werbung. Beide Einnahmequellen sind in den letzten Monaten stark zurückgegangen.

Solltest Du unsere unabhängige Berichterstattung schätzen, kannst Du uns mit einer kleinen Spende unterstützen.

Paypal - danke@meinesuedstadt.de

Artikel kommentieren

Ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen. Ich stimme zu, dass meine Angaben und Daten zur Beantwortung meiner Anfrage elektronisch erhoben und gespeichert werden. Sie können Ihre Einwilligung jederzeit für die Zukunft per E-Mail an kontaktnoSpam@meinesuedstadt.de widerrufen.

Meine Südstadt Partner

Alle Partner

Meine Südstadt Service


Parkstadt Süd

Parkstadt Süd – Info-Homepage der Stadt ist online

Eifelwall wird für Autoverkehr gesperrt

Parkstadt Süd: Stadtteilbüro öffnet

Aufgeschnappt

Vorweihnachtlicher Endspurt im Theater 509

Antiquariatstage in der Mainzer Straße

Chlodwigplatz im Weihnachtsglanz

Die Südstadt auf Instagram.