Hasen im Rheinauhafen
Montag, 25. Juni 2012 | Text: Gastbeitrag
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Im September ist im Rheinauhafen mit vermehrten Aufkommen von Hasen zu rechnen – der zweibeinigen Sorte. Dann wird der erste Playboy Club auf europäischem Festland eröffnet und soll dem Rheinauhafen Glanz und Glamour verleihen.
Im September ist im Rheinauhafen mit vermehrten Aufkommen von Hasen zu rechnen – der zweibeinigen Sorte. Dann wird der erste Playboy Club auf europäischem Festland eröffnet und soll dem Rheinauhafen Glanz und Glamour verleihen. Jörg Schäfer, der übrigens ebenfalls das Bootshaus in Köln-Deutz betreibt, verspricht ein gehobenes Restaurant mit anspruchsvoller Crossover-Küche und internationalen Neuheiten, eine Bar mit einer großen Auswahl an Cocktails und Getränken, eine Zigarrenlounge mit begehbarem Humidor und einen Club mit exzellenter Musik. Der Clou des Ganzen: den Service übernehmen leicht gekleidete, attraktive und vor allem mehrsprachige Damen, die hierfür sogar extra gecastet wurden. Mehr als 300 Frauen aus ganz Deutschland erschienen zu diesem Casting – die 13 schönsten „Hasen“ werden ab September im Playboy Club in den Räumen der ehemaligen „Cameha Suite“ aktiv sein.
Gespannt darf man darauf sein, ob ein solches Konzept im Rheinauhafen tatsächlich bestehen kann. Die „Cameha Suite“, das Nobel-Etablissement versprach Ende 2008 viel Luxus, Parties und exzellente Küche und konnte sich lediglich ein Jahr lang im Zollhafen halten. „Meine Südstadt“ wird Jörn Schäfer, den 28-jährigen Betreiber des Clubs, im August zum Interview treffen und natürlich auch bei der Eröffnung dabei sein.
Iman Tecle
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