Kultur

Französische Filmtage – Preisträger

Dienstag, 22. Juni 2010 | Text: Gastbeitrag

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Vom 2. – 16. Juni hat das ODEON wie in jedem Jahr dem sommerlichen Wetter und diesmal auch dem Fußballfieber mit seinen Französischen Filmtagen getrotzt. Die liebevolle Verfilmung der Klassiker von René Goscinny und Jean-Jacqes Sempé „Der kleine Nick“ (Le petit Nicolas) von Laurent Tirard gewann in Köln den Publikumspreis des Festivals mit neuer Rekordnote von 1,30. Weitere Favoriten der 13 aktuellen und neuen französischen Produktionen waren die „Schachspielerin“ von Caroline Bottaro, „Mademoiselle Chambon“ von Stéphane Brizé (ab 12.8.), „Micmacs – Uns gehört Paris“ von Jean-Pierre Jeunet (ab 22.7.) und „Ich habe sie geliebt“ von Zabou Breitmann. Das ODEON-Team dankt allen fürs Kommen und Abstimmen.

Vorschau:
„Der Andere“ ab Do. 1.7.  – mit Liam Neeson. Brilliant gespieltes und inszeniertes Drama um eine Frau zwischen zwei Männern;
Sa. 3.7. 13:00 Uhr  – „Grundeinkommen – der Film“. Filmessay über die Idee eines bedingungslosen Grundeinkommens
5.-9.7. – Cinécole – Originalsprachliche Filmangebote für Schüler:
„Am 8. Tag“, „Le gand voyage“, „Long walk home“, „1:1“, „Darwins Albtraum“, „Billy Elliot“. Kontakt: 0221 28 20 68 26;
ab 7.7. – „Mahler auf der Couch“
14.7., 20:00 Uhr – Premiere „New York Memories“ von Rosa von Praunheim in Anwesenheit des Regisseurs (ab 15.7. im Programm)
ab 15.7. – „Männer al Dente“
ab 22.7. – „Micmacs – Uns gehört Paris“ von Jean-Pierre Jeunet (Amelie)
ab 29.7. – „Das Konzert“ von Radu Michaileanu („Zug des Lebens“)

Text: Gastbeitrag

Veröffentlich in Kultur mit Kino