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Lunch Time

20.10.2017 – Nachts im Museum

Freitag, 20. Oktober 2017 | Text: Nora Koldehoff

Geschätzte Lesezeit: 6 Minuten

Was nachts tatsächlich im Museum passiert, das wissen allein die Exponate. Am 4. November allerdings kann man das auch als Besucher versuchen herauszufinden, denn dann findet die 18. Kölner Museumsnacht statt.

Was nachts tatsächlich im Museum passiert, das wissen allein die Exponate. Am 4. November allerdings kann man das auch als Besucher versuchen herauszufinden, denn dann findet die 18. Kölner Museumsnacht statt.
Ob nun tatsächlich archäologische Relikte planen, die Weltherrschaft an sich zu reißen, kann man im Vorfeld nie wissen, daher ist es wie immer am besten, man überzeugt sich selbst. Treiben lassen ist die eine Alternative, ein ausgeklügelter Routenplan eine andere. In jedem Fall werden 200 Veranstaltungen an 44 Kunstorten auch vom eifrigsten Kunsttouristen schwerlich alle besucht werden können.

Das Wallraf-Richartz-Museum zeigt mit „Tintoretto – „A Star was Born“ frühe Werke des italienischen Malers, das Museum Schnütgen verspricht sonst verborgene Schätze bei der „Expedition Mittelalter“ und das MAKK lädt mit „Im Spielrausch“ zur Achterbahnfahrt mit Sieg und Niederlage, Jagdfieber und Exzess.
Als Highlights werden dabei unter anderem eine Lesung von autobiografischen Texten von Käthe Kollwitz durch die Schauspielerin Hannelore Hoger geboten, „Heldt“-Schauspieler Kai Schumann liest im Wallraf—Richartz-Museum aus Hanns-Josef Ortheils Buch „Der Typ ist da“  und das Rautenstrauch-Joest-Museum wird durch Sebastian Sturm und seine Band Exile Airline zur Reggae Area. Und das ist längst nicht alles. Hier findet Ihr das ganze Programm.
Die Tickets für den Spaß kosten im Vorverkauf  und an der Abendkasse 19 €. Bei kölnticket können Kombi-Tickets für 21,50 € erworben werden, die auch für die An- und Abreise im VRS-Gebiet gelten. Kinder und Jugendliche bis einschließlich 15 Jahre haben freien Eintritt. Wir verlosen zwei Karten für die Museumsnacht. Nein, nicht die kostenfreien für Kinder und Jugendliche, sondern eben die anderen. Schreibt uns einfach eine Mail an redaktion@meinesuedstadt.de mit der name des italienischen Malers, der im Wallraf-Richartz-Museum ausgestellt wird.

Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da, die Nacht ist da, dass was gescheh’….
Besser, Ihr stärkt Euch vorher ordentlich. Anregungen siehe unten. Guten Appetit dabei wünscht Euch Nora

(Bild: Tintoretto Selbstporträt um 1547, Öl auf Leinwand/© Philadelphia Museum of Art)

 

P.S.: Wie es gestern an der Bonner Straße losging mit der geplanten Baumfällung, könnt Ihr im Artikel Bürger auf der Plame und in der dazugehörigen Bildergalerie nachlesen und -gucken.

 

 

Nale – Das atmosphärische Café tischt Euch ein Mittagessen auf, das sich sehen, riechen und vor allem schmecken lassen kann. Eilige können die Mittagsportionen gegen Pfand auch im Weckglas direkt wieder mit an den Schreibtisch nehmen. In dieser Woche habt Ihr unter anderem die Qual der Wahl zwischen Hirse mit gebackener Süßkartoffel & Pastinake in Zitronen-Kapern-Vinaigrette  (Vegan) (6,20 €), Gratinierter Ziegenkäse & Salat mit Sonneblumen-Kürbiskern-Crunch (7,50 €), Heartbeet-Bowl mit Salat, Gemischter Salat, Rote-Bete-Spiralen, Apfelspalten, karamellisierte Walnüsse & gebackener Ziegenkäse (6,50 €) oder einer Gemüsequiche (4,50 €). Schwere Entscheidung, aber die Woche hat ja sieben Tage…  Man tut in jedem Fall gut daran, ein bisschen Platz noch zu lassen für ein umwerfendes Stück Kuchen. Oder muss am Nachmittag wiederkommen. Am Wochenende und an Feiertagen gibt es hier außerdem ein großes Frühstücksangebot. Nale – Café und Bistro, Darmstätter Straße 19, 50678 Köln

 

Restaurant Kabul: In dem afghanischen Restaurant in der Elsaßstraße werden Euch von Suleiman Samae orientalische Köstlichkeiten aufgetischt. Es gibt täglich wechselnde afghanische Gerichte, vegetarisch oder mit Fleisch für nur 5 €. Das sind zum Beispiel Hackfleischbällchen mit Linsen, Teigbällchen oder Hähnchenspieß mit Gemüse und Reis. Und alle Gerichte kann man auch zum Mitnehmen bestellen. Restaurant Kabul, Elsaßstraße 32, 50677 Köln.

 

Wagenhalle: In der Halle der ehemaligen Feuerwache erwartet Euch ambitionierte internationale Küche. Zu Mittag wird Euch dort heute als Vorspeise Kohlsuppe mit Kreuzkümmel und frischem Röstbrot serviert. Als Hauptspeise mit Fleisch gibt es Seelachsfilet „a la bordelaise“ mit Spinat-Tagliatelle und Gewürztomaten (inkl. Getränk für € 12,50). Als vegetarisches Gericht gibt es Spinat-Tagliatelle mit Gewürztomaten und Kürbis (inkl. Getränk für 11,00 €). Außerdem gibt es von der Hauptkarte unter anderem Rote Bete Salat mit Zwiebelmarmelade, Traubenkernöl und Ziegenfrischkäse (€ 10,80) oder aber  auf der Haut gebratenen Bio Lachs mit Spinatcréme, Röstkartoffeln und Rieslingschaum (21,40 €). Übrigens: Immer am Samstag gibt es hier das „Aftershopping“. Es gibt ein großes Büffet mit livecooking. Mit 16,90 Euro seid Ihr dabei. Inklusive Bio-Wein. Samstag von 12 bis 17 Uhr. 
Mehr Infos am Telefon unter 0221-88877222. Wagenhalle, Vondelstraße 4-8, 50677 Köln.

 

FILOS: Das Filos auf der Merowingerstraße ist in der Südstadt seit über dreißig Jahren eine Institution. Zu Mittag gibt es ein täglich wechselndes Business Menü (9,90 €) mit Vorspeise, zwei zur Auswahl stehenden Hauptspeisen und einem alkoholfreien Getränk Eurer Wahl. Heute bekommt Ihr zuerst Insalata „Caprese“ und wählt dann zwischen Tortellini mit Schinken und Parmesan in Muskat-Sahnesauce und Muscheln in Zitronen-Pfeffer-Sud. Oder Ihr sucht Euch etwas aus der umfangreichen Wochen-Mittagskarte aus. Bratkartoffeln mit zwei Bio-Spiegeleiern und Salat (7,50 €) etwa, oder auch Weißwein-Risotto mit Spargel, Kirschtomaten, Rucola und Parmesan (8,50 €). Und zum Abschluss eine Crème brûlée (5,00 €). Filos, Merowinger Straße 42, 50677 Köln

 

Capricorn i Aries: Judith und Martin Kräber verbinden französische Landhausküche mit anspruchsvoll-experimenteller Gourmet-Gastronomie. Hier bekommt Ihr mittags die Plat du Jour für (14,50 €) oder das 3-Gänge-Menü aus Vorspeise, Hauptgericht und Dessert (24,50 €).  In dieser Woche stehen zum Beispiel gebeizter Lachs und Rillette vom Lachs mit Kräutersauce und Polenta mit Gorgonzola-Honigcreme und Spinat als Vorspeisen und Zanderfilet in Schnittlauchsauce mit Kartoffelpüree und Safranrisottobällchen mit Pilzragout als Hauptspeisen zur Auswahl. Bei den Desserts müsst Ihr aus marinierter Mango mit Creme Chantilly und gemischtem Käse wählen. Weitere Gerichte sind Gratinierter Ziegenkäse mit Thymianhonig  (9,00 €) oder ein kleiner gemischter Salat  (6,50 €) als Vorspeise. Als Hauptspeise wählt Ihr zum Beispiel zwischen Kabeljaufilet in Pernodsauce und Frühlingslauch (26,00 €) oder Steak frites (24,00 €) unter anderen Gerichten. Zum Dessert gibt es Creme brûlée mit Ananassorbet (7,00 €) – köstlich. Im Guide Michelin 2016 ist das Capricorn i Aries übrigens wieder mit Bib Gourmand aufgenommen. Herzlichen Glückwunsch! Capricorn i Aries Brasserie, Alteburger Straße 31, 50678 Köln

 

Bäckerei Mauel 1883 (Filiale Rheinauhafen): Nicht nur mit jederzeit frisch gebackenen Brötchen und Kuchen punktet die Filiale der Traditionsbäckerei, die so ideal für einen Boxenstopp beim Rheinspaziergang liegt. Hier gibt es zu Mittag auch eine kleine feine Auswahl von wechselnden und von ständig angebotenen Gerichten. Heute gibt es vegetarische Süßkartoffel-Chili-Cremesuppe (4,50 €), Gemüsecreme für 4,50 € und Chili con Carne (4,50 €), sowie Pasta mit Basilikum-Pesto und Parmesan (6,50). Zum täglichen Angebot gehören zum Beispiel der Kartoffelsalat mit paniertem Hähnchenbrustfilet (5,95 €) und die Quiche, wahlweise mit Spinat (veggi), Brokkoli oder Thunfisch  für 2,35 €. Mauel 1883 – Filiale Rheinauhafen, Im Zollhafen 22, Rheinauhafen.

 

Onkel Lillo: In der Mittagspause mal eben nach Italien reisen, zumindest kulinarisch – dazu lädt das Eck-Restaurant in der Rolandstraße ein, von Frühstück bis zum Abendessen. Und natürlich auch zum Lunch „Il Pranzo“. Es gibt Antipasti, Pizza della casa, Vino, Pasta, Fisch und Fleisch, Dolci e Desserts und einen Lavazza Espresso zum Abschluss. Der Business Lunch besteht in dieser Woche entweder aus einer klassischen Lasagne (8,90 €), oder aus einer Portion Penne Funghi und Pute (10,90 €). In beiden Varianten aber mit einem Beilagensalat und anschließendem Espresso oder einer Panna Cotta. Aus der Wochenkarte stehen außerdem unter anderem Fisch- und Fleischgerichte, Pasta und Pizza auf dem Programm. Zum Beispiel Schnitzel in Marsala-Sauce. Onkel Lillo, Rolandstr. 9, 50677 Köln.

 

Bäckerei Mauel 1883 (Filiale Severinstraße) – Der Duft von frisch gebackenen Brötchen liegt in der Luft: Die Traditionsbäckerei Mauel auf der Severinstraße  ist der Treffpunkt für einen frühen Kaffee. Die Kuchen, Brötchen und Brote werden im Unternehmen selbst hergestellt. Auch damit unterscheidet sich das Unternehmen deutlich von den Großbäckereien mit ihren vielen Filialen. Fertigteige und Tiefkühlbrötchen kommen bei Peter Mauel nicht in den Ofen. Wer am Mittag nicht viel Zeit hat und etwas Kleines sucht, findet hier eine leckere Auswahl an belegten Brötchen, Kartoffelsalat mit Frikadelle, Teilchen, Kuchen und Sahnetörtchen. Und ab sofort gibt es auch frische Waffeln mit Kirschen und Sahne. Mauel 1883 – Filiale Severinstraße, Severinstraße 38, 50678 Köln

 

Naturmetzgerei Hennes: Die Redaktion der Genusszeitschrift „Feinschmecker“ hat die Südstadt-Metzgerei auf der Severinstraße zu den besten ihrer Gilde in ganz Deutschland gewählt. Mehr Infos unter „Feinschmecker„. Naturmetzgerei Hennes, Severinstraße 20, 50678 Köln

 

Long Island Restaurant & Bar: Das Restaurant am Rheinauhafen ist jetzt nur noch abends geöffnet. Chefkoch Alen Radic tischt Euch seine Kreationen von Dienstag bis Samstag zwischen 17 und 24 Uhr auf. Mittagstisch wird wieder ab dem Frühjahr serviert. Reservierungen könnt Ihr per Telefon: 0221 – 920 710 oder per E-Mail: reservation@long-island.eu vornehmen. Long Island.Restaurant & Bar, Agrippinawerft 30, 50678 Köln.

 

Vringstreff: Das Restaurant bleibt freitags geschlossen.

 

PS: Wer Geschichten aus dem Veedel für unseren Lunch-Newsletter hat, kann uns einfach eine Mail schicken: redaktion@meinesuedstadt.de

 

 

Text: Nora Koldehoff

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