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Aufgeschnappt

Anmeldeverfahren für weiterführende Schulen seit 14.Februar

Freitag, 11. Februar 2011 | Text: Gastbeitrag

Geschätzte Lesezeit: eine Minute

Auch wenn die Empfehlung der Grundschulen für die weiterführende Schulform jetzt nicht mehr verbindlich ist, appelliert die Beigeordnete für Bildung, Schule und Sport, Doktor Agnes Klein, an die betroffenen Eltern, diese Empfehlung ernst zu nehmen.

Auch wenn die Empfehlung der Grundschulen für die weiterführende Schulform jetzt nicht mehr verbindlich ist, appelliert die Beigeordnete für Bildung, Schule und Sport, Doktor Agnes Klein, an die betroffenen Eltern, diese Empfehlung ernst zu nehmen.

2011 hat die Anmeldefrist für alle weiterführenden Schulen am Montag, 14. Februar, begonnen. Sie endet allerdings abhängig vom Schultyp unterschiedlich. Bei den beiden neuen Gemeinschaftsschulen nach nur vier Tagen am 17. Februar, den Gesamtschulen am 24. Februar, den Gymnasien am 10. März, den Haupt- und Realschulen am 18. März.
Der Grund für die unterschiedlichen Fristen: Bei einer eventuellen Absage soll noch Zeit bleiben, um eine passende Alternative wählen zu können.

Die Eltern sind aufgefordert, einen Zweitwunsch anzugeben, der nach Möglichkeit berücksichtigt wird, wenn die gewählte Schule das Kind nicht aufnehmen kann. Die Schuldezernentin bittet aber, bei einer Gesamtschule als Zweitwunsch nicht eine weitere Schule dieses Typs anzugeben, denn alle Gesamtschulen werden voraussichtlich wesentlich mehr Anmeldungen als Plätze haben.

Von rund 8.000 Kindern in einem Schuljahrgang setzten 2010 knapp 3.700 ihre Schullaufbahn an einem Gymnasium fort. Um dem wachsenden Bedarf gerecht zu werden, hat die Schulverwaltung in Zusammenarbeit mit den Schulen durch Bildung neuer Klassen die Kapazität der Gymnasien noch einmal deutlich auf fast 4.000 Plätze erhöht.

Eventuell werden nicht alle Kinder auf ihr Wunschgymnasium kommen. Besonders bei den Schulen in der Innenstadt und im Kölner Süden könnte es wieder mehr Anmeldungen als Plätze geben. Um dieses Problem ohne zu große Härten zu lösen, hat die Schulverwaltung in Abstimmung mit der Bezirksregierung das Anmeldeverfahren in diesem Jahr optimiert.

Die Gymnasien nehmen die Anmeldungen zunächst nur entgegen, ohne eine Zu- oder Absage zu machen. Anschließend folgt eine Abstimmungskonferenz aus Schulverwaltung, Gymnasien und Bezirksregierung. Im Anschluss daran erhalten die Eltern die Zu- oder Absage. Der Schulträger will mit diesem Verfahren dazu beitragen, dass alle Kinder in der gewählten Schulform einen akzeptablen Platz finden.

 

Eine Ausfuhrliche Broschure zum Thema, der Stadt Köln können Sie hier runterladen.

Stefan Palm/Stadt Köln


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