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Kultur

Bienvenue a Cologne – „Französische Filmtage“ im Odeon

Mittwoch, 13. Juni 2012 | Text: Gastbeitrag | Bild: Schwarz-Weiss

Geschätzte Lesezeit: 8 Minuten

Die Freunde des Französischen Films kommen im Juni auf ihre Kosten. Zum achten Mal veranstaltet das ODEON Filmtheater in der Kölner Südstadt vom 12. – 26.6.2012 die „Französischen Filmtage“ – zwei Wochen lang werden Filme im Original mit deutschen Untertiteln gezeigt.

18 Filme konkurieren in diesem Jahr um den Publikumspreis. Dabei reflektieren neun Beiträge die wichtigsten Akzente des französischen Kinos im zurückliegenden Jahr und sechs neue noch nicht in Köln gezeigte Filme zeigen an, was in den nächsten Monaten von den westlichen Nachbarn auf unseren Leinwänden zu sehen sein wird. Hinzu kommen noch drei Klassiker, die sich dem Festivalgast Anna Karina widmen. Der Tenor der Geschichten, die die neuen Filme in dieser Werkschau widergeben, stellt eindeutig die Frage nach der Familie, deren klassische Funktionen heute oft von anderen Menschen ersetzt werden müssen. In „Der Junge mit dem Fahrad“ übernimmt eine junge Frau die Verantwortung für ein Kind, in „Ziemlich beste Freunde“ entwickelt sich ein Pfleger zum besten Freund eines Behinderten, in „Parlez-moi de vous“ sucht eine Tochter Ihre Mutter, die sie zur Adoption freigegeben hat, um sich endlich von ihr lösen zu können. In „Schwester – L’Enfant d’en haut“ übernimmt ein Kind die Elternfunktion für eine junge Frau und in „Und wenn wir alle zusammen ziehen –  Et si on vivait tous ensemble?“ sind es fünf Freunde, die beschließen im Alter für einander zu sorgen.

 

Gefeiert wird während des Festivals natürlich auch im Südstadtkino. Nach dem Eröffnungsfilm „Das verflixte 3 Jahr – L’amour dure trois ans“ (Di. 12.6. 20:00) laden die Organisatoren anschließend zu einem Empfang. Am 17.6.2012 wird um 12 Uhr der Film „Vivre ensemble“ gezeigt. Regisseurin Anna Karina ist persönlich vor Ort und steht dem Publikum für ein anschließendes Gespräch zur Verfügung. Am 26. Juni 2012 (20 Uhr) wird der Abschlussfilm „Das Haus auf Korsika – Au cul du loup“ gezeigt – zu Gast ist Hauptdarstellerin Christelle Cornil. An diesem Abend werden im Rahmen einer kleinen Feier die Publikumspreisträger verkündet.

Das Festival-Ticket kostet 40 Euro und ermöglicht den Eintritt in alle 18 Filme. Alle Festivalbeiträge können auf Nachfrage auch als Schulvorstellung gezeigt werden – mehr Informationen gibt es telefonisch unter  0160/5132874. Mehr Informationen zu den „Französischen Filmtagen“ unter dem neu gestalteten Webauftritt www.filmtage-koeln.de und unter www.odeon-koeln.de.

„Das verflixte 3 Jahr – L’amour dure trois ans“

Erstaufführung

Dientag, 12.6. – 20.00 Uhr
Regie: Frédéric Beigbeder – Darsteller: Gaspard Proust, Louise Bourgoin, Joey Starr, Jonathan Lambert, Frédérique Bel, Nicolas Bedos, Elisa Sednaoui, Bernard Menez

Frankreich 2012

Laufzeit: 100 Minuten
Marc Marronnier (Gaspard Proust), tagsüber ein von der Welt gelangweilter Literaturkritiker, abends ein scharfzüngiger und feierwütiger Gesellschaftskolumnist, lässt sich von seiner Frau Anne (Elisa Sednaoui) scheiden. Zu diesem Zeitpunkt ist er sich vollkommen sicher, dass wahre Liebe „das verflixte dritte Jahr“ nie überdauern kann. Als er auf einer Familienfeier der schönen Alice (Louise Bourgoin) begegnet, gerät seine Überzeugung jedoch schwer ins Wanken … Mit „Das verflixte 3 Jahr“ bringt Frédéric Beigbeder, Bestseller-Autor („39,90“) und enfant terrible der französischen Popliteratur, erstmals selbst als Regisseur einen seiner Romane auf die Kinoleinwand.

„Der Junge mit dem Fahrrad –  Le gamin au vélo“
Mi. 13.6. – 19.00 Uhr + Do. 14.6. – 21.00 Uhr
Belgien / Frankreich / Italien 2011 – Regie: Jean-Pierre Dardenne, Luc Dardenne – Darsteller: Thomas Doret, Cécile De France, Jérémie Renier, Egon Di Mateo, Fabrizio Rongione

FSK: ab 12

Laufzeit: 87 Minuten
Der zwölfjährige Cyril (Thomas Doret) hat nur einen Wunsch: Seinen Vater wiederzufinden, der ihn auf unbestimmte Zeit in einem Kinderheim untergebracht hat. Doch der Vater ist aus seiner Wohnung ausgezogen und meldet sich nicht mehr bei ihm. Bei seiner verzweifelten Suche trifft er auf Samantha (Cécile De France), der Besitzerin eines Friseursalons, die sich bereit erklärt, ihn an den Wochenenden bei sich aufzunehmen. „Der Junge mit dem Fahrrad“ ist ein modernes Kinomärchen, das von Hoffnung und entwaffnender Menschlichkeit erzählt. Das neue, warmherzige Meisterwerk der Brüder Dardenne gewann auf den Filmfestspielen in Cannes den großen Preis der Jury.

„Polizei-Polisse“
Mi. 13.6. – 21.00 Uhr + Do. 14.6. – 18.30 Uhr
Regie: Maïwenn Drehbuch: Maïwenn, Emmanuelle Bercot Darsteller: Karian Viard, JoeyStarr, Maïwenn, Marina Foïs, Nicolas Duvauchelle, Emmanuelle Bercot, Karole Rocher

Frankreich 2011
Laufzeit: 127 Minuten
Aus Frankreich kommt dieser realistische, stark gespielte Polizeifilm, der abseits der üblichen Crime-Milieus erschreckenden Geschichten nachspürt. Regisseurin und Schauspielerin Maïwenn beleuchtet darin die Arbeit einer Sondereinheit der Pariser Polizei. Die Frauen und Männer der „Brigade de Protection des Mineurs“ haben es täglich mit dem Missbrauch, der Vernachlässigung und der Misshandlung von Kindern zu tun. Das episodenhafte Werk, in dem die Ermittlerpersönlichkeiten im Zentrum stehen, erhielt in diesem Jahr bei den Filmfestspielen von Cannes völlig zu Recht den „Großen Preis der Jury“.

Begegnung mit Anna Karina:
„Pierrot le fou – Elf Uhr nachts“

Freitag, 15.6. – 19.00 Uhr
Regie: Jean-Luc Godard Darsteller: Jean-Paul Belmondo, Anna Karina, Graziella Galvani 

Komödie, Frankreich/Italien 1965 

Laufzeit: 110 Minuten
Ein romantischer junger Mann nimmt eine Leiche in seiner Wohnung zum Anlass, aus der bürgerlichen Gesellschaft auszubrechen und sich dem Abenteuer der Freiheit zu überlassen.Zwischen Improvisation und Reflexion, zwischen Komödie und Tragödie schwankender, mit Anspielungen und Zitaten gespickter Film, in dem Jean-Luc Godard Eigenes und Fremdes mit der Allüre des nur seiner Inspiration verpflichteten Poeten durcheinander mischt.

„Parlez-moi de vous“
Freitag, 15.6. – 21.15 Uhr + Dienstag, 19.6. – 21.00 Uhr
Regie: Pierre Pinaud

Darsteller: Karin Viard, Nicolas Duvauchelle

Frankreich 2012

Laufzeit: 89 Minuten
Frankreichs bekannteste Stimme gehört der 40-jährigen Mélina. Die Radiomoderatorin ist nachts auf Sendung und löst die emotionalen Probleme der Zuhörer mit Keckheit, Humor und ohne Tabus. Alle kennen ihre Stimme, doch niemand kennt ihr Gesicht. Im Alltag vermeidet sie jeden Kontakt mit Menschen und lebt zurückgezogen wie eine alte Jungfer in einem schönen Quartier. Auf der Suche nach ihrer Mutter, die sie als Heimkind nie gekannt hat, erfährt sie, dass diese in einer grossen Familie in einem Vorort von Paris lebt. Mélina beschliesst, sie incognito aufzusuchen …

„Ziemlich beste Freunde – Intouchables“
Samstag, 16.6. – 17.00 Uhr + Montag, 18.6. – 21.00 Uhr
Regie und Drehbuch: Eric Toledano, Olivier Nakache

Darsteller: François Cluzet, Omar Sy, Anne Le Ny, Audrey Fleurot, Clotilde Mollet

Frankreich 2011

Laufzeit: 110 Minuten
Hut ab – um nicht zu sagen: Chapeau! Vermutlich ist Frankreich Weltmeister darin, Komödien über gesellschaftliche Gegensätze zu erfinden, die ohne plumpe Klischees und bessserwisserisches Pathos auskommen. Diesmal geht es um einen Schlingel, frisch aus dem Gefängnis, der durch die Pflege eines querschnittsgelähmten Rollifahrers geläutert wird. Doch vielleicht ist es eher umgekehrt? Denn in der Gesellschaft des unbefangenen Driss findet der kranke, reiche Philippe zu neuem Lebensmut. Und das Publikum findet hier eine humorvolle Geschichte rund um zwei Männer, die sich erst zusammenraufen müssen, um voneinander zu lernen.

Konzert : Filmmusik und Chansonscinterpretiert von Anna Karina
Samstag, 16.6., 20.00 Uhr

 „Vivre ensemble“
Sonntag, 17.6. – 12.00 Uhr
Regie: Anna Karina

Darsteller: Anna Karina, Michel Lancelot
Frankreich 1973

Der erste Film von Anna Karina, bei dem sie Regie führt und gleichzeitig die Hauptrolle an der Seite von Michel Lancelot übernimmt. Der Film fängt die Atmosphäre der 70er-Jahre ein und erzählt eine Liebesgeschichte, die zwischen Paris und New York stattfindet.
im Anschluss gegen 14.00 Uhr: Anna Karina im Gespräch
ab 15:00 Uhr Empfang

 „Victoria“
Sonntag, 17.6. – 16.00 Uhr
Regie: Anna Karina

Darsteller: Anna Karina, Jean François Moran, Woodson Louis

Kanada 2007
Die beiden französischen Sänger Stanislas und Jimmy sind zu Besuch in Québec. Während ihrer Reise treffen sie auf Louis, der ihnen nicht nur Geld zur Verfügung stellt, sondern zahlreiche Abenteuer quer durch das Land bietet. Louis Chefin Victoria begleitet sie auf der Tournee. Es beginnt eine unglaubliche Reise: Stanislas zerbricht sich den Kopf über Victorias mysteriöses Verhalten. Jimmy stürzt sich in zahlreiche Abenteuer mit seinen Groupies, währenddessen Stanislas ein Auge auf die schöne Pauline wirft … Ein Road-Movie – musikalisch untermalt von Philippe Katerine.

„Und wenn wir alle zusammen ziehen – Et si on vivait tous ensemble?“
Sonntag, 17.6. – 18.30 Uhr + Dienstag, 19.6. – 19.00 Uhr
Regie: Stéphane Robelin

Darsteller: Guy Bedos, Daniel Brühl, Geraldine Chaplin, Jane Fonda, Claude Rich, Pierre Richard, Bernard Malaka

FSK: ab 6 – Frankreich / Deutschland 2011

Laufzeit: 96 Minuten
Fünf enge Freunde, fünf Charaktere, wie sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Claude (Claude Rich): der ewige Liebhaber. Annie (Geraldine Chaplin) und Jean (Guy Bedos): Er immer noch politischer Aktivist, sie bürgerlich und angepasst. Und Jeanne (Jane Fonda) und Albert (Pierre Richard): die Feministin und der Bonvivant. Fünf lebenslange Freundschaften, fünf Probleme mit dem Älterwerden.

„Das Leben gehört uns – La guerre est déclarée“
Sonntag, 17.6. – 20.30 Uhr + Montag, 18.6. – 19.00 Uhr
Regie: Valérie Donzelli

Darsteller: Valérie Donzelli, Jérémie Elkaïm, César Desseix, Gabriel Elkaïm, Brigitte Sy, Elina Löwensohn, Michèle Moretti, Philippe Laudenbach

FSK: ab 6 – Frankreich 2011

Laufzeit: 100 Minuten
Ein junges glückliches Paar, Roméo (Jérémie Elkaïm) und Juliette (Valérie Donzelli). Ihr kleines Kind, Adam (Gabriel Elkaïm). Eine starke Bewährungsprobe. Und die grandiose Liebesgeschichte einer kleinen Familie. Mehrfach ausgezeichnet avancierte „Das Leben gehört uns“ seit der umjubelten Weltpremiere in Cannes zum absoluten Publikums- und Kritikerhit und vertrattFrankreich im Rennen um den Oscar für den besten fremdsprachigen Film. Ein intensiver und berührender Film, der mit seinem entwaffnenden Idealismus, seiner Vitalität und seiner Leichtigkeit bezaubert.

„Krieg der Knöpfe – La Nouvelle Guerre des Boutons“
Mittwoch, 20.6. – 19.00 Uhr + Freitag, 22.6. – 19.00 Uhr

Regie: Christophe Barratier
Buch: Christophe, Stephane Keller, Thomas Langmann, Philippe Lopes Curval,  nach dem Roman von Louis Pergaud

Darsteller: Laetitia Casta, Guillaume Canet, Kad Merad, Gerard Jugnot, Jean Texier, Clement Godefroy, Louis Dussol

Frankreich 2011

Laufzeit: 100 Minuten
Die fünfte Verfilmung des Kinderbuchklassikers „Der Krieg der Knöpfe“ verlegt die Handlung in die Zeit des Zweiten Weltkriegs. Der spielerische Konflikt zwischen den Jugendlichen zweier Dörfer wird so von ernsten Themen überschattet, was Christophe Barratier wie schon in seinem Erfolgsfilm „Die Kinder des Monsieur Mathieu“ Gelegenheit gibt, ein nostalgisches Bild Frankreichs zu entwerfen, das vor allem durch den Witz und die Energie der Kinderdarsteller überzeugt.

„Die Prinzessin von Montpensier – La Princesse de Montpensier“
Mittwoch, 20.6. – 21:00 Uhr + Sonntag, 24.6. – 20.45 Uhr

Erstaufführung
Regie: Bertrand Tavernier

Buch: Jean Cosmos, Francois-Olivier Rousseau, Bertrand Tavernier, nach der Erzählung von Madame de Lafayette

Darsteller: Melanie Thierry, Lambert Wilson, Gregoire Leprince-Ringuet, Gaspard Ulliel, Raphael Personnaz

Frankreich 2010
Laufzeit: 139 Minuten
Vor dem Hintergrund der Religionskriege im Frankreich des späten 16. Jahrhunderts entfaltet Bertrand Tavernier eine umwerfend gefilmte, mitreißende Romanze. Dass er es dabei schafft gleichermaßen historisch genau zu bleiben und doch nicht in die für Historienfilme allzu oft typische Starrheit der Gesten und Sprache zu verfallen, macht „Die Prinzessin von Montpensier“ zu einem starken Film.

„Monsieur Lazhar“
Donnerstag, 21.6. – 19.00 + Montag, 25.6. – 21.00 Uhr
Regie: Philippe Falardeau

Darsteller: Fellag, Sophie Nélisse, Émilien Néron, Danielle Proulx, Brigitte Poupart, Evelyne de la Chenelière, Jules Philip, Daniel Gadouas, Louis Champagne, Seddik Benslimane

FSK: ab 12 – Kanada 2011

Laufzeit: 94 Minuten
Nach einem tragischen Unglücksfall übernimmt der aus Algerien stammende Bazhir Lazhar (Fellag) eine Grundschulklasse in Québéc. Trotz einiger kulturell bedingten Startschwierigkeiten gelingt es Monsieur Lazhar, einen guten Draht zur Klasse aufzubauen und den Kindern beim Verarbeiten der Tragödie zu helfen.

„Kleine wahre Lügen- Les petits mouchoirs
Donnerstag, 21.6. – 21.00 Uhr + Sonntag, 24.6. – 18.00 Uhr
Regie & Drehbuch: Guillaume Canet

Produktion: Alain Attal
Darsteller: François Cluzet, Benoît Magimel, Marion Cotillard, Laurent Lafitte, Jean Dujardin, Gilles Lellouche, Valérie Bonneton

Frankreich 2010

Laufzeit: 154 Minuten.
Eine Clique bürgerlicher Großstädter durchlebt im gemeinsamen Sommerurlaub ein Wechselbad der Gefühle. Gefangen in kleinen und größeren Lebenslügen diskutieren die Protagonisten ihre Probleme und Lebensentwürfe.

„Schwester – L’Enfant d’en haut“
Samstag, 23.6. – 21.00 Uhr + Montag, 25.6. – 19.00 Uhr
Ein Film von Ursula Meier
Darsteller: Léa Seydoux, Kacey Mottet Klein, Gillian Anderson
Schweiz/Frankreich 2012

Laufzeit: 97 Minuten
Berlinale 2012: Silberner Bär, Sonderpreis
Der zwölfjährige Simon fährt im Winter mit einer Gondelbahn vom Industriegebiet im Tal, wo er allein mit seiner Schwester Louise lebt, nach oben, in ein prächtiges Wintersportgebiet. Dort stiehlt er reichen Touristen Skier und Ausrüstung, um sie den Kindern seines Wohnblocks zu verkaufen. Er erzielt damit ein bescheidenes, aber regelmässiges Einkommen.

„Die Kunst zu Lieben – L’art d’aimer“
Freitag, 22.6. – 21.00 Uhr + Samstag, 23.6. – 19.00 Uhr
 Regie: Emmanuel Mouret

Darsteller: François Cluzet, Julie Depardieu, Ariane Ascaride, Pascale Arbillot, Frédérique Bel, Judith Godrèche, Louis-Do de Lencquesaing

FSK: ohne Altersbeschränkung

Frankreich 2011

Laufzeit: 88 Minuten

Eine Frau in langjähriger Ehe will plötzlich jedem attraktiven Kerl an die Wäsche. Die unglücklich verknallte Singlefrau Isabelle (Julie Depardieu) beginnt eine ziellose Affaire mit einem Fremden. Alle reden unablässig über Liebesdinge – laut, aufgeregt und äußerst unterhaltsam.

Abschlussfilm – „Das Haus auf Korsika – Au cul du loup“
Dienstag, 26.6. – 20.00 Uhr
von Pierre Duculot

Darsteller: Christelle Cornil, Roberto D’Orazio, Marijke Pinoy, François
Vincentelli, Jean-Jacques Rausin

Frankreich/Belgien 2011
Laufzeit: 82 Minuten
Christina ist fast 30, lebt seit 10 Jahren mit ihrem Freund zusammen und jobbt lustlos in der Pizzeria ihres Schwiegervaters in der kleinen italienischen Kolonie der belgischen Bergarbeiterstadt Charleroi. Eines Tages erbt Christina von ihrer Oma ein Haus auf der Insel Korsika, von dem die Familie nichts wusste. Alle drängen Christina zum schnellen Verkauf. Doch Christina denkt nicht im Traum daran und macht sich lieber selbst auf den Weg in den Süden.

Zu Gast: Hauptdarstellerin Christelle Cornil
Mit anschließendem Empfang  und Verkündung des Publikumspreisträgers.

Text: Gastbeitrag

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