Branchenbuch: Schreibwaren
Briefpapier, Notizblöcke, Kulis oder Hefte für die Schule – irgendetwas an Schreibwaren brauchen Sie immer. Auch noch in der heutigen Zeit, wo so vieles am Computer erledigt wird. In einem der Schreibwarenläden in Köln bekommen Sie alles für den täglichen Bedarf im Büro und in der Schule, für private Schreibarbeiten, Bastelarbeiten und vieles mehr.
Es gibt in der Südstadt ganz verschieden Arten von Schreibwaren-Geschäften. Ein bestimmtes Kern-Sortiment gibt es aber praktisch in jedem dieser Läden:
Einige Geschäfte legen ihren Schwerpunkt auf Bürobedarf. Dort bekommen Sie nicht nur Druckerpapier, sondern Mappen und Ordner, Etiketten, Druckerpatronen, Karteikarten, Stempelkissen, Zeitplaner und mehr. Kaufen Sie Ihr Bürozubehör in Köln in einem darauf spezialisierten Geschäft, dann profitieren Sie auch von einer besonders guten Beratung. Wenn Sie nicht wissen, was das geeignete Druckerpapier ist oder welchen Toner Sie benötigen, hilft Ihnen das Fachpersonal gerne weiter. Für Firmen, Vereine, freie Berufe oder Schulen und Behörden gibt es manchmal auch die Möglichkeit, einen Mengenrabatt zu bekommen.
Auch für Schulkinder gibt es in Schreibwarengeschäften ein großes Sortiment. Dazu gehören natürlich die vielen verschiedenen Hefte, die Kinder immer so brauchen. Kariert oder liniert, mit oder ohne Rand, klein oder groß. All das gibt es selbstverständlich in kindgerechtem Design und bunten Farben. Auch Schreiblernfüller können Sie dort kaufen. Dabei ist eine gute Beratung besonders wichtig, denn nur mit einem passenden Füller, lernen die Pänz richtig schreiben, ohne, dass sich die kleinen Finger verkrampfen.
Natürlich gehören die passenden Tintenpatronen und eine Stiftmappe ebenfalls zum Angebot. Auch beim Schulranzen sollten Sie sich unbedingt gut beraten lassen, denn er muss ergonomisch korrekt sitzen, damit Ihr Kind keine Haltungsschäden davonträgt. Probieren Sie deshalb auf jeden Fall mehrere angebotene Modelle aus.
Viele dieser Geschäfte bieten Ihnen auch spezielle Services für das Büro oder die Schule an. Zum Beispiel: