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Gesellschaft

COMEDIA wird für Arbeit an Inklusion belohnt

Mittwoch, 18. September 2024 | Text: Judith Levold | Bild: Jasper Sander

Geschätzte Lesezeit: eine Minute

In Sachen Partizipation und Inklusion sowie der kreativen Entwicklung innovativer Formate waren die Macher*innen der COMEDIA immer schon ziemlich weit vorn. Seit vier Jahren werden sie daher auch als Zentrum für Kultur für Junges Publikum in Köln und NRW besonders gefördert. Heißt: Stadt und Land haben ihre Zuschüsse für dieses „Zentrum mit Strahlkraft“ erhöht.

Jutta Staerk, künstlerische Leiterin der COMEDIA, ist stolz auf diese Würdigung ihrer bisherigen Anstrengungen für Inklusion (Bild: Judith Levold)

„Theater kann was!“ ist die künstlerische Leiterin Jutta Staerk glühend überzeugt. Und vor allem: was bewirken bei den Schwächsten und zugleich Zukunftsrelevantesten unserer Gesellschaft, Kindern und Jugendlichen.

Mit ihnen im Dialog und in der Beteiligung schafft die COMEDIA Produktionen und Kooperationen für ein Theater, das unterhält, belustigt, zum Denken, Konflikteführen, Fantasieren, zu politischem Bewusstsein anregt – und vielfältige Mitwirkung ermöglicht. So arbeiten in Regie, Schauspiel, Verwaltung und Produktion eben auch Menschen mit Beeinträchtigungen, mit Migrations- oder Fluchthintergründen. Außerdem wird vielen Kindern aus ökonomisch schwieriger Lage ein Theaterbesuch oder die Teilnahme an Workshops überhaupt erst ermöglicht.

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Für ihr Engagement für diese „Artenvielfalt“, nämlich die menschliche, wird die COMEDIA jetzt belohnt. NRW-Kulturministerin Ina Brandes überreichte am Mittwoch eine Förderurkunde. Damit verbunden: 100.000 Euro für die nächsten Jahre. Davon finanziert die COMEDIA unter anderem eine neue Stelle, die eines/einer Diversity-Beauftragten, denn ausruhen möchte man sich in der COMEDIA nicht: „Hier ist immer was in Bewegung“, so Astrid Hage aus der Abteilung Öffentlichkeitsarbeit. Um also Diversität noch mehr und auf wirklich allen Ebenen selbstverständlich zu machen, schreibt die COMEDIA jetzt diese Stelle aus und setzt sich künftig für noch konsequentere Inklusion ein. Heißt: Den Einschluss wirklich aller.

Text: Judith Levold

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