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Sport

Die Fortuna macht Hoffnung

Sonntag, 8. August 2010 | Text: Gastbeitrag | Bild: Dirk Gebhardt

Geschätzte Lesezeit: 2 Minuten

 – Testspiel Fortuna Köln 0:2 Bayer Leverkusen.  Vor knapp 3000 Zuschauern im Kölner Südstadion überzeugte der NRW- Ligist in seinem 4-3-3- System gegen sichtlich von der Vorbereitung gezeichnete Leverkusener und unterliegt der Werkself nur knapp mit 2:0 Toren durch Treffer von Kießling (18.) und Schwaab (42.). Ballack und Rolfes waren nicht dabei.

Es herrschte eine tolle Stimmung im Südstadion, und dieses Spiel brachte den auch an diesem Tag leidenschaftlichen Anhängern des Traditionsvereins eine positive Erkenntnis: Fortuna Köln ist für das anstehende Projekt „Aufstieg“ gerüstet.
 Den knapp 3000 Zuschauern im Kölner Südstadion wurde ein gutes Spiel geboten, auch weil Fortuna- Trainer Matthias Mink seine Mannschaft hervorragend eingestellt hatte. Im  4-3-3- System spielten die Fortunen sehr diszipliniert und auch auf Grund ihrer exzellenten Raumaufteilung taten sich die hoch favorisierten Leverkusener, bei denen Kießling sein erstes Spiel im Dress der Leverkusener nach der WM absolvierte und überraschenderweise Tranquillo Barnetta als Sturmpartner an die Seite gestellt bekam, gegen die Kölner sichtlich schwer.

Die Fortuna begann beherzt und gab schon in der 5. Minute eine erste Visitenkarte in Form einer Großchance für Fabian Montabell ab, welcher das Gehäuse der Gäste aus 16 Metern nur knapp verfehlte. Auch in der Folgezeit gelang es den Fortunen immer wieder, den Ball direkt in die Spitze zu spielen und somit das Tempo des Spiels schlagartig zu verschärfen.

Auf der Gegenseite nutzte Gäste- Trainer Jupp Heynckes  dieses Spiel, um einige Spieler, so zum Beispiel den kroatischen U-21- Nationalspieler Domagoj Vida, Marcel Risse und Burak Kaplan über 90 Minuten zu testen. Vor allem Letztgenannter war an diesem Tag bei  Dauerläufer und Rechtsverteidiger Bartsch bestens aufgehoben.

So geschah es auch aus dem fussballspezifischen „Nichts“, dass Bayer 04 Leverkusen in der 18. Minute durch Nationalspieler Stefan Kießling in Führung ging. Dem Treffer ging eine Flanke von Linksverteidiger Hans Sarpei voraus, welche der ehemalige Nürnberger artistisch mit dem Rücken zum Tor per Volley zur Führung der Leverkusener verwertete. Auch nach dem Treffer blieb das Spiel offen, denn die Kölner zeigten sich unbeeindruckt und zweikampfstark, so dass auch sie sich viele Spielanteile erarbeiteten. Doch kurz vor der Halbzeit gelang den Leverkusenern der 2. Treffer durch Daniel Schwaab (42.).

Jupp Heynckes verzichtete im Gegensatz zu seinem Kölner Kollegen in der Halbzeit auf Wechsel. Der Fortunen- Coach veränderte seine Elf auf drei Positionen und brachte Möllering für Sela, Said für Montabell und Venekamp für Linksverteidiger Canizales- Smith.

Obwohl sich an dem Ergebnis nichts mehr ändern sollte, blieb das Spiel intensiv und temporeich. In der 64. Minute hatte die Fortuna dann auch ihre beste Chance des Spiels, doch Tibor Heber scheiterte aus kurzer Distanz an dem herauseilenden Gäste- Keeper Bobel.

Knapp 20 Minuten vor Schluss nahm Jupp Heynckes dann seinerseits drei Veränderungen vor und wechselte Derdiyok für Barnetta, den ehemaligen Kaiserslauterer Sidney Sam für Kaplan und Renato Augusto für Marcel Risse ein. Doch den Leverkusenern steckte die anstrengende Vorbereitung in den Beinen und kam schlussendlich lediglich durch Renato Augusto noch zu einer  Großchance. Nach einem sehenswerten Sololauf des Brasilianers kam dieser aus 18 Metern frei zum Schuss, doch Möllering entschärfte den platzierten Rechtsschuss mit einer sehenswerten Parade. Somit blieb es bei einem Ergebnis, mit dem beide Trainer zufrieden waren.
 

von Christian de Brito

Text: Gastbeitrag

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