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Kultur

Die Qual der Wahl – Die Wochenend-Freuden 13. – 15. November 2015

Freitag, 13. November 2015 | Text: Aslı Güleryüz | Bild: Ernesto Solis

Geschätzte Lesezeit: 8 Minuten

Ist er nicht quälend, wenn man immer wieder Entscheidungen treffen soll, die unter Umständen gravierende Folgen haben könnten? Zum Beispiel, die Antwort auf die Frage, was Ihr an diesem Wochenende unternehmen sollt? Doch da können wir Euch an dieser Stelle viel Hilfestellung leisten. Für alle die, die sich aktuell (wieder) mit der Frage auseinandersetzen, was sie mit ihrem Leben anfangen sollen, ob sie etwas studieren sollen, denen empfehle ich am Samstag einen Besuch an der HMKW, der Hochschule für Medien, Kommunikation und Wirtschaft. Ihr erfahrt jede Menge im Infovortrag um 11 Uhr über das Bachelorstudium im Medienbereich. Über die Studiengänge Grafikdesign und Visuelle Kommunikation, Journalismus und Unternehmenskommunikation, Medien- und Eventmanagement und Medien- und Wirtschaftspsychologie. Um 12:30 Uhr könnt Ihr mal so richtig reinschnuppern und an einer Probevorlesung zu den unterschiedlichen Fächern teilnehmen. Um 14 Uhr gibt es dann einstündige Infoveranstaltungen zu den Master-Studiengängen Konvergenter Journalismus und Wirtschaftspsychologie. Alle noch unentschiedene Wochenend-Falter, also, nix wie hin am Samstag von 11 bis 15 Uhr, Höninger Weg 139.

Neue Entdeckung
Wer hat eigentlich gesagt, dass Träume Schäume sind? Am mit Aberglauben belasteten Tag, Freitag, den 13., könnt Ihr entdecken, was passiert, wenn man seine Träume lebt. Das zeigt Euch Monika, wenn sie ihren Traum, Sängerin zu werden, 40 Jahre später, realisiert. Sie lädt Euch ein zu „Das Wunder der Deodose – oder – Träume leben“. Das ist ein Abend mit Talk und Musik im Atelier für Energetisches Lernen. Bei Energetisches Lernen werdet Ihr zu Kreativität ermuntert und macht Eure Träume wahr. Und so erzählt Monika Euch von ihrem Weg auf die Bühne. Diese Erzählung unterstützt sie mit ihrem Gesang, einer Stimme mit einem besonderen Timbre. Am Freitag um 20 Uhr im Atelier für Energetisches Lernen, Ubiering 25, einmal durch das rote Tor. Die Teilnahme ist frei und anmelden könnt Ihr Euch per Mail an info@energetischeslernen.de oder am Telefon unter 0172-8876528.

Grundlage schaffen
Ihr liebt Frankreich, doch es ist manchmal doch zu weit weg für eine Stippvisite? Da könntet Ihr Eure Sehnsucht in den diversen frankophilen Lokalitäten der Südstadt stillen. Zum Beispiel in der Bagatelle. Hier geht es tatsächlich um Bagatellen, feine Köstlichkeiten aus Frankreich. Das Konzept ist sehr sympathisch: Statt die Qual der Wahl zu haben und eine große Speise zu bestellen, könnt Ihr einfach aus einer Auswahl von 60 Mini-Speisen ganz viel ausprobieren. Ob gratinierte Auberginen, überbackener Schafskäse, Croque Monsieur, Lamm-Hack-Fleischbällchen in Rosmarin-Tomaten-Soße oder Thunfisch-Sardellen Mousse – jede Köstlichkeit kostet 4 Euro. Achtung: Das Album Release-Konzert von Zass am Freitag ist verschoben worden! Es wird im Frühjahr 2016 stattfinden.

Brot und Spiele, das wussten schon die Römer, das passt zusammen. Ob Konzert während der Mahlzeit oder Literatur zum Essen – alles mit unterhaltendem Wert ist erwünscht. In der Wagenhalle in der Comedia Theaters lädt „eßkultur“ regelmäßig zu literarischen Abenden mit einem kulinarischen Ausflug ein. Susanne Rump liest aus dem dramatischen Klassiker „Anna Karenina“ vor und in den Lesepausen gibt es das dazu passende Essen: Pilzkaviar und Sakuski, Pelmini (das sind übrigens in Brühe gekochte und mit Fleisch gefüllte Teigtaschen), Schweinelende mit Apfelkompott und Obstkuchen. Am Sonntag um 19 Uhr in der Wagenhalle. Literatur und Essen kosten 34 Euro pro Person. Reservierungen sind telefonisch möglich unter 0221-35558910.

Wer sein Abendessen lieber in etwas ruhigerer und gemütlicherer Atmosphäre einnehmen möchte und dabei einen erlesenen Wein in der neuen Wein-Lounge ausprobieren mag, der könnte am Wochenende dem HaPTiLu einen Besuch abstatten. Ob Bauernsalat mit mariniertem Feta und Oliven, ob HaPTiLu-Salat mit in Honig gebratenen Geflügelstreifen oder Schweineschnitzel – im HaPTiLu ist für jeden Gaumen etwas dabei. Und wer jetzt wissen möchte, was der außergewöhnliche Name bedeutet oder wie er auf ein Glas Wein von Inhaber Olaf Schien eingeladen werden kann, der braucht nur diese Zeilen zu lesen.

Ihr habt es sicherlich nicht vergessen: Es ist Gänsezeit! Gudrun Goerke vom Mainzer Hof hätte es gar nicht besser formulieren können: „Vom Schellenbaum zum Tannenbaum, vom Prinz zur Printe“! Ich bewundere die Südstadt-Gastronomen, die am 11.11. noch wild Karneval gefeiert haben und für den nächsten Tag quasi die Lokalität komplett renovieren müssen, damit die knusprigen Martinsgänse am Abend wieder serviert und genossen werden können. Ob gans oder gar nicht, entscheidet Ihr selbst. Wir sagen Euch in einer besonderen Auswahl, wo es was gibt. Außerdem haben wir uns letztes Jahr etwas näher mit der Gans und ihrer artgerechten Haltung auseinandergesetzt. Dann hat uns die Frage beschäftigt, wo die Gänse der Südstadt herkommen.

„Die Melodie des Meeres“ bei Cinepänz zu sehen. (© Cartoon Saloon, Melusine Productions, The Big Farm, Superprod, Norlum)

 

Pänz, Pänz, Pänz
Ich weiß, wo ich am Samstag zwischen 10 und 14 Uhr sein werde: Beim Schulkinderflohmarkt von Schülern und Eltern der Grundschule Cäsarstraße in Bayenthal. Der Erlös wird der Offenen Ganztagsschule gespendet. Kleidung ist nach den Größen 98 bis 176 sortiert und in weiteren Räumen findet Ihr gut erhaltenes Spielzeug, Puzzle und einen „Fuhrpark“ für Fahrräder, Roller, Inliner, Helmer usw. Frischen Kaffee, belegte Brötchen, Kuchen und Waffeln gibt es auch. Am Samstag von 10 bis 14 Uhr in der Offenen Ganztagsschule Cäsartstraße 21.

Kaum zu glauben: Zum 26. Mal findet dieses Jahr das Kölner Kinderfilmfest Cinepänz statt. Los geht’s am Samstag und bis zum 22. November könnt Ihr zehn spannende Premierenfilme von den insgesamt 45 Filmen sehen. Außerdem gibt es ein umfangreiches Rahmenprogramm mit Mitmachaktionen und Workshops. Unser Odeon Kino zeigt an diesem Woche schon die ersten Filme: Ob es um Ameisen, Pferde, Mädchen, Jungen, Zugvögel, Gespenster oder Märchen geht – für jeden und jede ist etwas dabei! Das Programm findet Ihr hier.

„Eine Nacht in Schnee und Eis“ ist das neue Familienstück des Comedia Theater zu Weihnachten von Charles Way und führt uns nach Island. Der Junge Nonni wird von seinen Eltern notgedrungen auf dem Hof mit dem Hirtenhund Titla allein gelassen. Seine Mutter ist nämlich schwanger und soll bei fernen Nachbarn das Kind zur Welt bringen. In der Zwischenzeit soll Nonni um das Schaf Gullbra kümmern, das sehr viele Lämmer geboren hat. Doch Hund und Junge sind sich uneinig über die Betreuung des Schafes. So nutzt Gullbra die Gunst der Stunde und büchst aus. Nonni und Titla begeben sich auf dem verschneiten Berg auf die Suche und treffen auf Trolle! Nun ist Nonnis Mut gefragt und er kämpft um Gullbra. Als seine Eltern mit der kleinen Schwester nach Hause kommen, finden sie einen anderen Nonni vor: Er hat gelernt, Verantwortung zu übernehmen. Das Stück dauert ca. 60 Minuten am Samstag um 18 Uhr im Comedia Theater. Tickets kosten 8 Euro für Erwachsene und 6 für Kinder. Reservierungen sind telefonisch möglich unter 221-88877222.

 


„L’inferno“, Re-Animation eines Stummfilms im FWT.? / Foto © Dominic Sehak

 

Theater, Theater und mehr
Im Frühjahr 2004 hat Schauspielerin und Regisseurin Christina Vayhinger das Theater 1000 Hertz ins Leben gerufen. Nun führt das Ensemble ihr Stck „Der See“ im Theater in der Orangerie auf. Der Aralsee trocknet aus! Ursprünglich so groß wie Irland, hat der See innerhalb weniger Jahrzehnte 90% seines Wasservolumens verloren. Daraus ist ein ökologisches Desaster entstanden. In einem Monolog für einen Schauspieler, der den Aralsee seine Geschichte erzählen lässt. Parallel zur Geschichte des Sees, wird das Leben von fünf Frauen beschrieben, deren Schicksal eng mit dem des Sees verbunden ist. Wie wollen wir Menschen eigentlich leben? Wie wollen wir miteinander umgehen und mit der begrenzten Ressource Erde? Eine wichtige Frage, die wir uns alle stellen sollten. Am Freitag & Samstag um 20 Uhr und am Sonntag um 19 Uhr im Theater in der Orangerie. Tickets kosten 16, 10 und mit Kölnpass 3 Euro. Reservierungen telefonisch möglich unter 0221-9522708.

Der gute, alte Shakespeare wird am Freitag im metropol theater aufgeführt. „Was Ihr wollt“ erzählt von Viola, die nach einem Schiffbruch am Strand von Illyrien landet. Sie schlüpft in Männerkleidung, um sich als Frau in dem unbekannten Land zu schützen. Ein komisch-tragischer Reigen der Irrtümer und Wahrheiten um die Gefühle von vier Menschen entfaltet sich auf der Bühne. Am Freitag um 20 Uhr im metropol theater. Tickets kosten 16 bzw. 12 Euro und können reserviert werden unter der Telefonnummer 0221-321792.

Und gleich noch mal Shakespeare und die Wirrungen der Liebe gibt es in der Theo-Burauen-Realschule. Das Theater Köln-Süd widmet sich dem „Sommernachtstraum“. Die Regiesseurinnen Franziska Winterberg und Alexandra von Schwerin wollten so nah wie möglich an Shakespeares ursprünglicher Grundaussage zu den menschlichen Abgründen bleiben. Dieses Theaterstück hat auch 400 Jahre nach seiner Entstehung nichts an Aktualität verloren. Komisch geht es bei Shakespeare aber auch immer zu und die Lachtränenkanäle werden beansprucht. Tickets könnt Ihr online bestellen per Mail an tickets@theaterkoelnsued.de. Sie kosten 12 bzw. 9 Euro. Am Freitag & Samstag um 20 Uhr in der Theo-Burauen-Realschule. Mehr über das Stück erfahrt Ihr im Artikel von meiner Kollegin Alida.

Am Samstag könnt Ihr das Gastspiel „L’inferno“ der Paradeiser Productions im Freien Werkstatt Theater sehen. Die Paradeiser Productions sind noch in Münster ansässig, verlagern aber ihren Sitz in diesem Monat nach Köln. In Dantes „Göttlicher Komödie“ geht es um eine Grenzerfahrung – der Höllenwanderung. Erstmals schuf der italienische Stummfilm „L’inferno“ 1911 bewegte Bilder der Hölle. Mit Live-Sprecher, Foley-Artistin, Live-Musik und dem Paradeiser Geräuschchor kommt nun eine aktualisierte Reanimation des Höllentrips auf die Bühne. Am Samstag um 20 Uhr im FWT. Eintritt kostet 18 bzw. 12 Euro. Karten können telefonisch reserviert werden unter 0221-327817.

Maestro, Musik!
Kennt Ihr die „Smarslies“? Wenn nicht, könnt Ihr sie am Freitag im Tsunami kennenlernen. Die Punkrock-Band aus Lindlar im Bergischen Land hat sich in den letzten 10 Jahren einen Namen gemacht. Nach ihrer ersten CD „Blumenpunk“ aus dem Jahre 2005 hat die Band viele Konzerte gegeben und 2010 die zweite Scheibe „Enthirnungsgefahr“ aufgenommen. Nun arbeiten sie an neuen Liedern und geben weitere Konzerte. Am Freitag im Tsunami um 19:30 Uhr. Eintritt 7 Euro.

Immer wieder taucht Albrecht Maurer mit neuen musikalischen Ideen in der Südstadt auf. Am Freitag gibt er gemeinsam mit dem Künstler Bassem Hawar in der Galerie KW28e das Konzert „Crossover Bagdad Köln“. Die beiden Künstler spielen gleich mehrere exotische Instrumente bei dem Crossover-Abend. Über die Seidenstraße ist das Streichinstrument aus Indien über den arabischen Raum nach Europa gekommen. Hier treffen sich zwei Musiker aus Bagdad und Köln mit ihren Instrumenten der jeweiligen Kultur. Dabei entsteht eigene Musik aus Weltmusik sowie klassischer und zeitgenössischer Musik. Am Freitag um 20 Uhr in der Galerie KW28e. Tickets für 9,99 Euro können telefonisch reserviert werden unter 0221-93181316.

Die Nord-Süd-Fahrt ist eine prominente Straße unseres Veedels. Sie verbindet den Norden mit dem Süden der Stadt. Das gleichnamige Gitarrenkonzert in der Lutherkirche verbindet am Freitag südamerikanische Gitarrenmusik mit Köln. Der Musiker José Fernández Bardesio (Foto rechts) verbindet die Werke der bekanntesten südamerikanischen Komponisten und Musik, die in Köln komponiert wurde. Eine musikalische „Nord-Süd-Fahrt“. Südamerikanische Gitarrenmusik trifft auf Werke des Kölner Komponisten Albrecht Zummach und eigene Stücke. Am Freitag um 20 Uhr in der Lutherkirche. Eintritt 12 bzw. 8 Euro. Tickets könnt Ihr telefonisch reservieren unter 0221-3762990. Auch am Samstag geht es lateinamerikanisch in der Lutherkirche zu. „Ritmos da Nossa Terra“ heißt das Konzert des brasilianischen Chores Vozes do Brasil. Der Chor hat Melodien & Rhythmen des Sambas, MPB, afro-brasilianische Lieder und Traditionals im Gepäck. 40 brasilianische Sängerinnen stehen auf der Bühne, von denen viele in Köln leben. In dem Chor haben sie ihre musikalische Heimat und einen Ort des kulturellen Austauschs gefunden. Tickets können telefonisch bei Regina Soares-Engels reserviert werden für 15 bzw. 12 Euro. Am Samstag um 19:30 Uhr in der Lutherkirche.

Das Tanzbein schwingen
Im Deutsch-Spanischen Kulturzentrum Machado in der Severinsmühlengasse 1 wird am Samstag das DokuMusical „Sevillanas“ gezeigt. Der Dokumentarfilm von Carlos Saura widmet sich der Entwicklung des Sevillanas-Tanzes. Doch der geht erst nach dem Tanzkurs um 19:30 los. Mehr Infos kriegt Ihr per Mail an circulomachado@gmail.com.

Die schönen Künste
In der Galerie Michael Horbach könnt Ihr derzeit die Ausstellung „Cuba im Blick – Drei Ausstellungen“ sehen. Die Ausstellungen in den Räumen der Michael Horbach Stiftung in der Wormserstraße widmet sich dem heutigen Kuba. Das Land nimmt derzeit wieder diplomatische Beziehungen zu den USA auf und befindet sich im Umbruch. Die Embargobestimmungen werden gelockert, Kuba wird von der Liste Terror unterstützender Staaten gestrichen und Botschaften der beiden Länder in den Hauptstädten werden eröffnet. Welche Schattenseiten bringt dieser Fortschritt? Werfen wir also einen Blick auf Kuba. Bis zum 30. Dezember werden die Fotoarbeiten von 28 kubanischen Künstlern ausgestellt. Entstanden sind sie zwischen 1960 und heute.

Prall gefüllt ist dieser Newsletter! Ich hoffe, Ihr seid bis zum Ende drangeblieben und habt interessante Anregungen zur Freizeitgestaltung am Wochenende gefunden. Wir treffen uns wieder am nächsten Wochenende. Erholt Euch bis dahin, Eure Asl?

Meine Lieben, die Inhalte dieses Newsletters werden vom gesamten Team von „Meine Südstadt“ mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Der Anbieter kann jedoch keine Gewähr für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Inhalte übernehmen.

PS: Noch viel mehr Termine des Wochenendes findet Ihr übrigens in unserem Terminkalender

Text: Aslı Güleryüz

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