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Dinner-Jazz im Oxin

Dienstag, 16. April 2013 | Text: Gastbeitrag

Geschätzte Lesezeit: eine Minute

Medih Tabatabai hat im April 2013 drei bekannte Musiker aus der Jazzszene ins Restaurant Oxin auf der Alteburger Straße 35 eingeladen. Den Anfang macht am 18.4.2013 Martin Lubenov.

Medih Tabatabai hat im April 2013 drei bekannte Musiker aus der Jazzszene ins Restaurant Oxin auf der Alteburger Straße 35 eingeladen. Den Anfang macht am 18.4.2013 Martin Lubenov. Er ist ein wahrer Meister seines Faches, ein Musiker, der es wie kaum ein anderer versteht, die verschiedensten musikalischen Welten und Traditionen unter einen Hut zu bringen, dessen Virtuosität an seinem Instrument inzwischen auch in den fernsten Regionen bekannt ist und der nach Jahren immer noch die Gabe besitzt, sich selbst immer wieder neu zu erfinden: der aus Bulgarien stammende und in Österreich lebende Ausnahmeakkordeonist Martin Lubenov. Es sind nicht nur mehr die ausgewiesenen Liebhaber weltmusikalischer Klänge, die der Musiker zu begeistern weiß. Mit seiner Offenheit fast allen musikalischen Strömungen gegenüber vermag er auch die Herzen von Jazz- und sogar Popfans anzusprechen. (Reinhören bei MySpace).

 

Am 30.4.13 sind Nicolas Simion (Reinhören unter MySpace) und Martin Gjakonovski zu Gast im Restaurant Oxin. Der Saxophonist und Komponist Simion  wurde 1959 in Dumbravita, einem kleinen Dorf in den Karpaten Siebenbürgens, geboren. Er studierte in Bukarest und emigrierte nach zahlreichen Auftritten im Land und Einladungen auf Jazzfestivals in Ost-Berlin und Warschau 1989 in den Westen. Er spielte mit zahlreichen Jazzgrößen wie Art Farmer, Leo Wright, Idris Muhammad, Jim Pepper, Harry Sokal, Christian Muthspiel u.v.a. – hier der Link zu seinen zahlreich produzierten CDs: Diskographie).

Der 1970 in Mazedonien geborene Martin Gjakonovski lebt in Deutschland und gilt als einer der profiliertesten Jazzbassisten Europas. Gjakonovski studierte an der Hochschule für Musik Köln und arbeitete in den Gruppen von Paul Kuhn, Lynne Arriale, Olivia Trummer, Paul Shigihara, Nicolas Simion, Bojan Z, Anders Bergkrantz, Omer Klein sowie der Frankfurt Jazz Big Band. Er legte ein Album mit Hugo Read und Thomas Cremer im Frankfurt Jazz Trio vor und gehörte zu Markus Burgers Septer Bourbon. Bisher spielte er mehr als achtzig Jazz und World Music-CDs ein (Reinhören unter YouTube).

Mehr Informationen unter  www.oxin-restaurant.de – Reservierung unter T: 0221/9322464 oder info@oxin-restaurant.de

Text: Gastbeitrag

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