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Sport

Drei Punkte mehr im Stiefel

Montag, 6. Dezember 2010 | Text: Roger Lenhard | Bild: Designwork / Ernesto Solis

Geschätzte Lesezeit: eine Minute

 

… hätten es beim 1. FC Köln sein können, wenn gegen Wolfsburg der Sieg nicht leichtfertig, um nicht zu sagen bettelnd, aus den Händen gegeben und in Leverkusen ein verdienter Punkt eingefahren worden wäre. Aber im Konjunktiv macht man keine Schritte aus dem Abstiegskeller. Die Lage ist mehr als bedrohlich vor den beiden ausbleibenden Begegungen gegen Eintracht Frankfurt zu Hause und in Gelsenkirchen beim FC Schalke 04, der mit vier Punkte Vorsprung auf Platz 15 steht. Zurzeit sind die Blauen in der Lage, Topclubs wie Lissabon, Lyon und München zu besiegen und gegen vermeindlich schwache Gegner wie Kaiserslautern und Nürnberg blamabel zu verlieren. Insofern ist es nicht völlig utopisch für die Kölner, in beiden Partien zu punkten.

 

Die Münchener sehen die Meisterschale schon nach dem 15. Spieltag hinter dem schwarz-gelben Horizont verschwinden. Das Durchschnittsalter der Dortmunder Startelf beim abgeklärten Sieg in Nürnberg betrug gerade mal 22,2 Jahre. Die Zeit ist reif, nach 2002 wieder Deuscher Meister zu werden. Und das mit der zweitjüngsten Mannschaft seit Bestehen der 1. Bundesliga. Das hat vor allem auch damit zu tun, dass außer Leverkusen alle teilweise zu Starensembles aufgerüsteten Vereine wie Schalke, Hamburg, Wolfsburg, Bremen und Stuttgart mitunter abstiegsbedroht schwächeln. So konnten die Dortmunder sagenhafte 40 Punkte sammeln und sich mit zehn Punkten Vorsprung vorzeitig die Herbstmeisterschaft sichern. Es ist auch an der Zeit, dass ein Westverein mal wieder die Schale holt, die dann hoffentlich auch länger im Westen bleibt.

 

Glückwunsch und Glückauf.

Text: Roger Lenhard

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