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Sport

FC verpennt Heimspiel

Montag, 29. Februar 2016 | Text: Gastbeitrag | Bild: Ernesto Solis

Geschätzte Lesezeit: eine Minute

Nein das war kein gutes Wochenende für den Kölner Fußball! Der FC verpennte sein eigenes Heimspiel gegen Hertha BSC, und die Fortunen ließen sich im tiefen Osten bei Dynamo mit einem 0:4 nach Hause schicken. Die Kölner begannen im Freitagabend-Flutlichtspiel viel zu harmlos, hatten gegen die Berliner in den ersten 15 Minuten gerade mal 15 Prozent Ballbesitz. Die „alte Dame Hertha“ spielte viel abgezockter als die Geißböcke. Weder das Passspiel noch die Zweikämpfe klappten bei den Kölnern. Hertha baute den Druck immer auf und den Gastgebern unterlief ein Fehler nach dem anderen. Die Angriffsbemühungen beim FC wirkten hilflos. So führte Hertha verdient zur Pause mit 1:0 (Ibisevic 43.). In der zweiten Halbzeit steigerte sich die Leistung der Geißböcke zwar etwas, doch die Berliner ließen kaum Offensivaktionen zu. So brauchten die Gäste in der zweiten Hälfte nur noch ihren Vorsprung zu verwalten. Die Offensivaktionen der Geißböcke in den letzten 30 Minuten kamen einfach zu spät.

 

Auch 20 Minuten Nachspiel Zeit hätten nichts mehr gebracht, zu unpräzise war der FC im Abschluss vor dem Tor (von 15 Schüssen auf das Tor landeten allein 11 neben diesem). Zudem passen Risse und Standards einfach nicht zusammen. Das ist nicht bundesligatauglich. Und getreu dem Motto: „Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen“: Christian Ulmen, Schauspieler und bekennender Hertha-Fan machte sich direkt nach Abpfiff via Facebook über die FC-Fans lustig. Wobei man auch wirklich sagen, ein nicht gegebenes Handspiel ändert auch nichts an der schwachen Leistung der Geißböcke.

 

Für den FC bedeutet das die zweite Niederlage in Folge und weiterhin nur 29 Punkte – das ist noch zu wenig für Klassenerhalt. Am morgigen Dienstag treffen die Geißböcke auswärts auf den FC Ingolstadt (Anpfiff 20 Uhr).

Fortuna Köln verliert gegen Tabellenführer Dynamo Dresden

Das war wohl kein schöner Samstagnachmittag für Fortuna Keeper Poggenburg – die Südstädter kassierten sie beim Tabellenführer Dynamo Dresden eine 0:4-Niederlage. Dabei hatten die Fortunen durchaus Chancen. Wer weiß, in welche Richtung das Spiel gelaufen wäre, hätte Rahn in der 15. Minute zum 1:1 getroffen. Dennoch kontrollierte Dynamo die Partie und führte bereits zur Halbzeit mit 2:0. Die Dresdner nutzten die Unordnung in der Kölner Abwehr. Und es hätten noch mehr Tore fallen können, wenn beispielsweise der eingewechselte Dresdener Müller nicht den Ball am leeren Tor vorbeigeschossen hätte (88.). Die Karussellfahrt der Fortunen geht also weiter. Nach den letzten sechs Ligaspielen: Sieg – Remis – Niederlage – Remis – Sieg – Niederlage wäre für das kommende Spiel am morgigen Dienstag um 19 Uhr gegen Preußen Münster eigentlich mal wieder ein Sieg drin.

 

?Rotkäppchen
 

Text: Gastbeitrag

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