Fortuna allüberall – Stadtweite Präsenz auf digitalen Werbeträgern von Ströer
Freitag, 7. Dezember 2018 | Text: Stefan Rahmann | Bild: Stefan Rahmann
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Es hat schon langweiligere Orte für Pressekonferenzen gegeben. Auf der Mittelinsel der Rheinuferstraße an der Ecke Ubierring stellte Michael Schwetje, Geschäftsführer von Fortuna Köln, den neuen Partner des Südstadt-Clubs vor. Es ist die Ströer Media Deutschland GmbH, die in Köln über 300 digitale Werbeflächen unterhält. Die großen Screens an den Hauptverkehrsstraßen mit wechselnden Inhalten sind die Flächen, die die größte Aufmerksamkeit erzielen. Künftig wird auch die Fortuna Inhalte liefern.
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Meine Südstadtpartner
Living Mindfulness – mit Achtsamkeit durchs LebenZum einen natürlich über die bevorstehenden Spiele, zum anderen wird man aufrufen, sich an Preisausschreiben zu beteiligen. Es werden aber auch Anekdoten aus der Historie des Clubs erzählt. „Wir freuen uns sehr über die Partnerschaft mit Ströer. Das ist eine große Chance für uns, die Fortuna dauerhaft im Kölner Stadtbild zu präsentieren. Gemeinsam haben wir viele Ideen, um diese Partnerschaft lebendig zu gestalten und die Fortuna präsent in Köln darzustellen. Wir sind Ströer sehr dankbar, dass es kurzfristig schon möglich war, das Spiel am Samstag gegen 1860 München zu bewerben und damit diese Partnerschaft ins Leben zu rufen“, sagte Schwetje. Der Vorverkauf für das Spiel gegen den Traditionsclub aus München läuft gut. Es werden auch viele Gästefans erwartet. „Das Ziel sind 7000 Zuschauer“, gab sich Christian Helbig, Leiter Digitalvertrieb bei Ströer Media, optimistisch.
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Severinstorburg – Tor zum VringsveedelAlexander Stotz, Chef von Ströer Media, verwies auf den Modellcharakter der Partnerschaft mit der Fortuna. „Wir machen so etwas mit einem Fußballverein zum ersten Mal. Wir unterstützen Fortuna Köln mit dem, was wir am besten können. Aufmerksamkeit erzeugen.“ Schwetje ergänzte: „Im Fußball wechseln die Inhalte ja ständig. Das heißt, wir haben immer etwas Neues zu erzählen.“
Die Werbeflächen stelle Ströer kostenlos zur Verfügung, „aber wir von der Fortuna müssen in die Inhalte investieren“, so der Geschäftsführer. Nach der Rückrunde will man sich im kommenden Sommer zusammensetzen und eine Bilanz ziehen. „Wir sind gespannt auf das Feedback der Fußballfans“, so Stotz, der einen Blick in die Zukunft warf: „Wir sind zur Zeit in 25 Städten in Deutschland vertreten. In einigen Jahren sollen es 100 sein. Und überall gibt es Fußballvereine.“ Fortuna ist in diesem Ranking Erste.
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