×
In eigener Sache

Dir gefällt unsere Arbeit?

meinesuedstadt.de finanziert sich durch Partnerprofile und Werbung. Beide Einnahmequellen sind in den letzten Monaten stark zurückgegangen.
Solltest Du unsere unabhängige Berichterstattung schätzen, kannst Du uns mit einer kleinen Spende unterstützen.

Paypal - danke@meinesuedstadt.de

Aufgeschnappt: Ciro ist wieder da! +++ DPSG sucht Personal für Tagungs- und Gästehaus +++ Kartause sucht sozialpädagogische Fachkraft (w/m/d) in Vollzeit +++

Aufgeschnappt

Gleiche Bezahlung für Mann und Frau – Vortrag, Workshop und Wissenaustausch

Donnerstag, 19. März 2015 | Text: Tamara Soliz

Geschätzte Lesezeit: eine Minute

Am 20. März ist Equal Pay Day. Bis zu diesem Stichtag haben Frauen in Deutschland gratis gearbeitet, während Männer schon seit dem 1. Januar bezahlt werden. Nach aktuellen Berechnungen des Statistischen Bundesamts beträgt die Lohnlücke in diesem Jahr erneut 22 Prozent.

Am 20. März ist Equal Pay Day. Bis zu diesem Stichtag haben Frauen in Deutschland gratis gearbeitet, während Männer schon seit dem 1. Januar bezahlt werden. Nach aktuellen Berechnungen des Statistischen Bundesamts beträgt die Lohnlücke in diesem Jahr erneut 22 Prozent.

Gespräche über Gehälter sind in Deutschland oft noch Tabu: Über Geld spricht man nicht. Transparente Gehaltsstrukturen bilden jedoch die Basis für eine gerechte Lohnfindung. Durch sie kann aufgedeckt werden, ob Frauen und Männer für gleichwertige Tätigkeiten gleich bezahlt werden. Deshalb lautet das diesjährige des Equal Pay Day „Spiel mit offenen Karten – Was verdienen Frauen und Männer?“ Im Gehaltspoker ist Transparenz ein wichtiger Faktor: Nur wenn Frauen wissen, was ihre Kolleginnen und Kollegen in vergleichbaren Positionen verdienen, können sie souverän bei Gehaltsverhandlungen auftreten und gewinnen.

„Auch im öffentlichen Dienst gibt es rote Zahlen zwischen den Geschlechtern. Hier beträgt der Abstand im Bruttostundenlohn durchschnittlich 7 Prozent“, sagt Christine Kronenberg, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Köln. „Wir ermutigen Frauen, ihre Existenzsicherung und damit ihre Alterssicherung im Blick zu halten, denn häufig beginnt beim Wiedereinstieg nach längerer Erwerbsunterbrechung in schlechter bezahlte Halbtagsjobs der ‚Abwärtstrend‘ und endet im Lebensverlauf oftmals in einer kleinen Altersrente. Seid also mutig, ihr Frauen, fordert das, was ihr wert seid, dann bekommt ihr das, was ihr verdient“, so Kronenbergs Appell.

Bereits heute (Donnerstag, 19. März 2015) um 18 Uhr, findet eine Kooperations-veranstaltung des Amtes für Gleichstellung von Frauen und Männern mit dem Business and Professional Women e.V. statt. Unter dem Titel „Das Spiel mit offenen Karten bringt Cash in de Täsch!“ werden im FOM – Hochschule für Oekonomie & Management ein Keynote-Vortrag, Workshops und ein Wissenaustausch-Café angeboten.
 

 

FOM – Hochschule für Oekonomie & Management

Rheinauhafen Süd, 2. Etage, Aggrippinawerft 4, 50678 Köln. Der Eintritt ist frei.

 

 

 

Text: Tamara Soliz

In eigener Sache

Dir gefällt unsere Arbeit?

meinesuedstadt.de finanziert sich durch Partnerprofile und Werbung. Beide Einnahmequellen sind in den letzten Monaten stark zurückgegangen.

Solltest Du unsere unabhängige Berichterstattung schätzen, kannst Du uns mit einer kleinen Spende unterstützen.

Paypal - danke@meinesuedstadt.de

Artikel kommentieren

Ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen. Ich stimme zu, dass meine Angaben und Daten zur Beantwortung meiner Anfrage elektronisch erhoben und gespeichert werden. Sie können Ihre Einwilligung jederzeit für die Zukunft per E-Mail an kontaktnoSpam@meinesuedstadt.de widerrufen.

Meine Südstadt Partner

Alle Partner

Meine Südstadt Service


Parkstadt Süd

Parkstadt Süd – Info-Homepage der Stadt ist online

Eifelwall wird für Autoverkehr gesperrt

Parkstadt Süd: Stadtteilbüro öffnet

Aufgeschnappt

Ciro ist wieder da!

DPSG sucht Personal für Tagungs- und Gästehaus

Kartause sucht sozialpädagogische Fachkraft (w/m/d) in Vollzeit

Die Südstadt auf Instagram.