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Aufgeschnappt: FC St.Pauli-Präsident unterstützt LOTTA-Haus. +++ Auszeichnung für den Bildband „Fotogeschichten Kölner Südstadt“ +++ Vorweihnachtlicher Endspurt im Theater 509 +++

Gesellschaft

Kostenlos – aber nicht umsonst

Mittwoch, 12. April 2017 | Text: Nora Koldehoff | Bild: Pixabay

Geschätzte Lesezeit: 9 Minuten

Es ist noch nicht lang her, dass es kübelweise Süßigkeiten regnete in Köln. Doch zum einen ist der Kamelleregen auch schnell wieder vorbei, und zum anderen hat der Mensch noch weitere Bedürfnisse. In Köln zu leben, ist teuer. Schon durch die hohen und ständig weiter steigenden Mietpreise sind die Lebenshaltungskosten hoch, und die auch im europäischen Vergleich teuren Fahrtkosten der KVB tun ihr Übriges dazu. Auch die Zeiten, in denen ein Zoo- oder Schwimmbadbesuch zum Taschengeldpreis möglich war, liegen lange zurück und derlei Unternehmungen wären für viele ohne den Köln-Pass gar nicht mehr realisierbar. Hilfestellungen für Menschen in Not gibt es gar nicht mal wenige, doch muss man sich, wenn es um bürokratische Verfahren geht, auch auskennen. Seiten wie www.wohnungslos-in-koeln.de und das „Draußenseiter“- Buch „Köln trotz(t) Armut“, das im Daedalus-Verlag erschienen ist, geben einen umfassenden Überblick über Einrichtungen, Angebote und Formulare, die das Leben von Armut Betroffener etwas erleichtern können. In jedem „Draußenseiter“-Heft, das von Straßenverkäufern angeboten wird, gibt es zudem hinten eine Übersicht von Anlauf- und Beratungsstellen.

Doch die Inanspruchnahme von öffentlichen Hilfsleistungen bedeutet auch meist, sich erklären zu müssen. Das ist für viele eine große Hemmschwelle, auch wenn „vom Kopf her“ klar ist, dass es jeden treffen kann, auf Hilfe angewiesen zu sein.

Zusätzlich gibt es auch viele kostenfreie oder günstige Angebote und Veranstaltungen, die ganz bewusst für alle gedacht sind, egal, welchen finanziellen Hintergrund sie haben – und es gerade auch gewünscht und Konzept ist, dass auch alle sie wahrnehmen.
Um das zu können, muss man sie allerdings auch kennen, darum stellen wir hier einige vor – ohne allerdings Anspruch auf Vollständig haben zu können. Ergänzungen, Tipps und Änderungen sind deshalb willkommen.

 

 

Das Konzept Foodsharing entstand aus der Motivation einen möglichst nachhaltigen Umgang mit vorhandenen Lebensmitteln zu praktizieren und lebt davon, dass sich möglichst Viele beteiligen – am Geben und Nehmen. (Link)
Lebensmittelschränke in der Südstadt gibt es am Gemeinschaftsgarten NeuLand, Koblenzer Str. 15, 50968 Köln, und neben dem Alten Pfandhaus, am Kartäuser Wall 18, 50678 Köln.

Im Vringstreff gibt es täglich ein Mittagessen zum kleinen Preis für alle und an jedem Freitagmorgen Frühstück. Es wird abwechslungsreich und ohne Alkohol gekocht, Eintöpfe und Suppen beispielsweise, oder aber Gerichte, wie die gegrillte Hähnchenbrust ‚mediterrane Art‘ mit Kartoffelbrätlingen und buntem Salat. Oder gedünstetes Fisch-Filet auf Asia-Gemüse mit Basmati-Reis und Teriyakisauce. Täglich gibt es auch ein vegatarisches Gericht und am Nachmittag Kaffee und Kuchen. Außerdem steht im Café- und Restaurantbereich ein PC mit freiem Internetzugang bereit. Wer sich über die aktuelle Mittagstisch-Wochenkarte online informieren will, kann das hier tun. Im Ferkulum 42, 50678 Köln.

In der Kartäuserkirche heißt es an jedem 2. Freitag: „Mahlzeit! Suppe mit Gespräch“. Dabei bringt meist eine Person eine Suppe oder Zutaten dafür mit und kocht sie vor Ort, für die Kosten wird gesammelt. An jedem 2. Freitag im Monat um 12.30 Uhr. Kartäuserkirche – Kartäusergasse 7, 50678 Köln.

An jedem 3. Mittwoch im Monat gibt es dort einen Seniorennachmittag mit Kaffee, Kuchen und Programm. Kartäuserkirche – Kartäusergasse 7, 50678 Köln.

Und dann gibt es noch die Initiative „Drink doch ene met„. In verschiedenen Cafés zahlen die einen bei Gelegenheit einen Kaffee mehr  – und die anderen dürfen sich einen Gutschein-Zettel wegnehmen und gegen das entsprechende Getränk (oder Kuchen etc.) eintauschen. Hier könnt Ihr mehr darüber lesen. Aktuell beteiligte Cafés sind die Caffé Bar (Ubierring 33, 50678 Köln) das Café Einspänner (Bonner Str. 13, 50677 Köln), das Café Carmelädchen (Bonner Str.80, 50677 Köln), und das Café Südgold (Trajanstr. 33, 50678 Köln).

Kostenlose Wasserspender gibt es am Roncalliplatz, Mediapark, Ebertplatz, Barbarossaplatz, Breslauer Platz, Rudolfplatz, an den Skateranlagen und am Sportmuseum.

 

Für Kleidung und Haushaltswaren gibt es in der Südstadt neben Billigläden auch solche, die gebrauchte Sachen zum kleinen Preis anbieten. So zum Beispiel der Laden der Hilfsorganisation Oxfam. Dort gibt es Kleidung, Geschirr, Accessoires, Bücher und Spielzeug. Oxfam – Bonner Str. 45, 50677 Köln.

Weiterhin der von der Diakonie Michaelshoven betriebene „fairstore“. Hier werden Haushaltswaren, neue und alte Bekleidungsartikel, Elektroartikel, Möbel, Bücher und auch Spielzeug für den kleinen Geldbeutel angeboten. Die Artikel stammen aus Firmen- und Privatspenden sowie Restpostenkäufen. Menschen mit geringem Einkommen erhalten zusätzlich bis zu 30 Prozent Rabatt. Severinstr. 87, 50678 Köln.

 

Ebenfalls auf der Severinstraße gibt es seit März 2017 in der Südstadt einen „Humana„-Laden mit Second Hand Mode und Vintage Fashion. Severinstr. 136, 50678 Köln.

Der kleine Laden „Apfelbäumchen“ ist ehrenamtlich geführt und bietet gegen sehr kleines Geld Kleidung und Kleinwaren. Die Erlöse werden sozialen Projekten im Viertel gespendet. Im Ferkulum 58, 50678 Köln.

Weitere Second-Hand-Läden in der Südstadt:
Mimapi – Haushaltswaren und Möbel, Severinswall 15-17, 50678 Köln
Second Hand – Kleidung und Accessoires, Bonner Str. 31, 50677 Köln
Zeit der Rosen – Kleidung und Accessoires, Merowinger Str. 48, 50677 Köln
Miss Meany – first & second hand Mode, Merowinger Str. 50, 50677 Köln
Okkidokki – first & second hand Mode für Kinder und Damen, Merowinger Str. 41, 50677 Köln.

 

Außerhalb der Südstadt:

Im Mülheimer Umsonstladen gibt es Kleidung und andere kostenlose Artikel. Der Laden ist eine Tauschbörse für Kleidung und andere Dinge des täglichen Gebrauchs, wie Bücher, Spielsachen und Einrichtungsgegenstände. Man kann Dinge abgeben und bekommen. Berliner Straße 77, 51053 Köln-Mülheim.

Eine Übersicht über die Flohmärkte Kölns gibt es zum Beispiel hier.

Kultur und die schönen Dinge des Lebens gehören zu unseren Grundbedürfnissen. Auch hier gibt es einiges, das man wahrnehmen kann, ohne sich in Unkosten stürzen zu müssen.

Live erlebt ist Musik einfach am schönsten. Im Sommer ist das umso einfacher, als auf Straßenfesten meist auch Musik dazugehört und auf dem Eierplätzchen regelmäßig die gleichnamige Band ihr Repertoire zum Besten gibt.

In den Wintermonaten muss man sich da schon etwas genauer informieren – aber auch das lohnt sich. In den Genuss klassischer Konzerte kommt man in der Südstadt beispielsweise durch den Besuch von Kirchenkonzerten. Eine Infoseite für ganz Köln gibt es dazu hier.

Wer sich davon beeindrucken lassen möchte, was der Nachwuchs schon musikalisch zu bieten hat, kann das bei den Konzerten des Musikzweigs und der Rheinischen Musikschule im Humboldt-Gymnasium tun. Kartäuserwall 40, 50676 Köln.

 

Wen es musikalisch mehr zu Rock, Pop und Co zieht, der ist bei den Kneipenkonzerten gut aufgehoben. Die Torburg zum Beispiel hat regelmäßig Musiker zu Gast, oftmals für einen Hutgeldbeitrag. Kartäuserwall 1, 50678 Köln.

Auch in der Ubierschänke und im Kulturcafé Lichtung am Ubierring gibt es immer wieder Kneipenkonzerte.

Galerien zeigen wechselnde Ausstellungen und der Eintritt ist in der Regel frei.
Sie freuen sich nicht nur über potenzielle Käufer, sondern auch einfach über Kunstinteressierte.

Galerien in der Südstadt
Eine Übersicht gibt es unter anderem hier.
Galerie 0 Smend, Mainzer Str. 31, 50678 Köln
Galerie Thomas Zander, Schönhauser Str. 8, 50968 Köln
Galerie Werner Klein, Volksgartenstr. 10, 50677 Köln
Orange Linsen, Rosenstr. 27, 50678 Köln
Werkstattgalerie Tam Uekermann, Mainzer Str. 25, 50678 Köln
Forum für Fotografie, Schönhauser Str. 8, 50968 Köln

 

Bücherschränke

Die öffentlichen Bücherschränke, die an vielen verschiedenen Plätzen in der Stadt aufgestellt wurden, sind für den kostenlosen und anonymen Autausch von Büchern gedacht.
In der Südstadt und in Bayenthal stehen sie an folgenden Plätzen:

Anna-Schneider-Steig im Rheinauhafen, hinter dem Bayenturm, 50678 Köln
Eierplätzchen, 50678 Köln
GoltsteinForum, Goltsteinstraße, 50968 Köln
Rolandstraße/Ecke Merowinger Straße, 50677 Köln

 

Außerhalb der Südstadt

Jeden Mittwoch und Samstag um 22 Uhr gibt es Comedy im Wirtzhaus über dem Atelier Theater in der Roonstraße 78, 50674 Köln. Zusätzlich gibt es in den Sommermonaten kostenlose Comedy von Newcomern und etablierten Künstlern.

Musik hören beim PhilharmonieLunch: Donnerstags kann man um 12.30 Uhr für eine halbe Stunde kostenlos bei den Proben in der Kölner Philharmonie zuhören.
Bischofsgartenstr. 1, 50667 Köln

Jeweils am ersten Donnerstag im Monat ist unter dem Motto „Kultur ist für alle da“ der „KölnTag„, freier Eintritt in den ständigen Ausstellungen der städtischen Museen für alle Kölner. museenkoeln.de

Kulturelle Veranstaltungen unterschiedlicher Disziplinen mit freiem Eintritt finden sich auch hier: kulturliste-koeln.de/eintritt-frei/

Im Gaffel am Dom gibt es immer freitags ab 22.30 Uhr kölsche Live-Musik zum Mitsingen bei freiem Eintritt. Bahnhofsvorplatz 1, 50667 Köln.

Mitsingveranstaltungen gibt es regelmäßig im „Weißen Holunder“, Gladbacher Str. 48, 50672 Köln.

Neben den verschiedensten Kursangeboten der evangelischen Familienbildungsstätte gibt es eine Reihe von offenen und kostenfreien Angeboten, wie das Elternfrühstück und den offenen Vätertreff. Hier geht es zur Website. Kartäuser Wall 24B, 50678 Köln

 

Auch das katholische FamilienForum in der Südstadt bietet Kurse rund um die Familie – und außerdem eine kostenlose psychologische Familienberatung. Die Website des FamilienForum. Arnold-von-Siegen-Str. 7, 50678 Köln

 

Jugendzentren bieten ein breites Angebot, das meistens kostenfrei ist.

Oft gibt es auch eine Verkaufstheke, an der die Besucher sich mit Süßigkeiten, Snacks und Getränken zum kleinen Preis eindecken können.

Bauspielplatz Friedenspark
Jugendzentrum im alten Fort I zwischen Friedenspark und Römerpark mit großem Außengelände. Es gibt eine Übermittagsgruppe mit Mittagessen und Hausaufgabenbetreuung und ab 15 Uhr offene Angebote für alle Kinder und Jugendliche.
Bauen, Spielen, Kickern, Toben, Lagerfeuer, Tischtennis, AGs, Schnitzen – der Baui ist jeden Werktag geöffnet von 12  – 18 Uhr.
Teenieabende ab 12 Jahre jeden Di + Mi 18 – 20 Uhr

Facebookseite Baui
Hans-Abraham-Ochs-Weg 1 (Fort I), 50678 Köln, Tel: 0221 – 374742

GOT (Ganz Offene Tür)
Offener Treff für Kinder und Jugendliche mit sportlichen, erlebnispädagogischen, kreativen und medienpädaogischen Freizeitangeboten. Tonstudio, schulische Förderung, Unterstützung beim Weg von der Schule in den Beruf
Mi, Di, Do, Fr 15 – 21 Uhr
7 bis 20 Jahre
Mittwoch 15 – 19 Uhr Girls only
Elsaßstr. 43, 50677 Köln, Website GOT

Girlspace
Medienpädagogische Einrichtung für Mädchen und junge Frauen
regelmäßige Treffen, Workshops, Aktionstage und Projekte
Mädchenzeit: jeden Mittwoch 17 – 19.30 Uhr, von 6 – 16 Jahren
YOU and ME: Ein Mütter-Töchter-Projekt, jeden Montag 16.30 – 18.30 Uhr
Ferienprogramme
Workshops und Aktionstage

Website Girlspace
Kartäuserkirche Kapitelhaus – Kartäusergasse 7, 50678 Köln

Pänz Dance
Tanz, DJ, Discospiele: An jedem letzten Freitag im Monat im Kapitelhaus der Kartäuserkirche
Für alle von 6-11 Jahren, von 17.30 Uhr bis 19.30 Uhr.
Der Eintritt ist frei
Kartäusergasse 7, 50678 Köln

Die Türmer
Offener Treff für Kinder und Jugendliche
An jedem Freitag von 13.30  – 20 Uhr im Kapitelhaus der Kartäuserkirche
Kartäusergasse 7, 50678 Köln

Bürgerhaus Stollwerck
Ehrenamtlich geführte Nachmittagsbetreuung für Kinder im Grundschülalter (Kontakt Ulrike Mertens-Steck 0221-991108-14)
Offenes Töpferangebot: donnerstags ab 15 Uhr (Kontakt Doro Beyer 0221-1685971)
Kinderyoga ab Januar mit Eva Schulz (0176 – 95735047)
Jugendliche
Montag – Freitag offener Jugendbereich für alle
ab 10 Jahre, in der Regel sind alle Angebote kostenfrei
Tischtennis, Kicker, Billard, Gesellschaftsspiele, Musik hören
zusätzlich: Mädchenangebote (Mo 18-19Uhr, Mi 17 -19 Uhr ), Fußball für alle (Di 16 – 18 Uhr), Judo für Einsteiger*innen (Do 16 – 18 Uhr), Graffiti-Projekt (Do 16 – 18 Uhr), Sport für Mädchen (Di 16.30  – 18 Uhr) und Jungen (Mi 17 – 19 Uhr), Jungenangebot (Do 17 – 19 Uhr), Tanzgruppen für Mädchen von 8 – 12 Jahren ( Fr 15.45 – 16.40 Uhr) und von 12 – 17 Jahren (Fr 16.45  – 18 Uhr) und Jugendbereich für alle ab 13 Jahren (Fr 19 – 20.30 Uhr)

Dreikönigensr. 23, 50678 Köln

Die Falken
Der Kreisverband der sozialistischen Jugend veranstaltet regelmäßig Treffen, politische und gesellschaftliche Diskussionsrunden und organisiert Gruppenfahrten und Freizeiten.
Regelmäßiges Angebot ist das Diskussionscafé „links eröm“ an jedem zweiten und vierten Mittwoch im Monat um 17:30 Uhr.
Severinswall 32, 50678 Köln

Malteser Jugend
Gruppe „Severiner Südstadt VIPs“, jeden Mittwoch von 17  – 19 Uhr im Pfarrheim von St. Severin –
Spiele, Ausflüge, Kochen, Basteln und auch jugendgerechte Malterserspezifische Ausbildung stehen auf dem Programm.
Die Gruppe nimmt zudem teil an Veranstaltungen der Malteser-Jugend, wie Freizeiten, Fahrten, Jugendbegegnungen und an Aktionen des kirchlichen und sozialen Engagements.
Für Kinder und Jugendliche von 8 – 15 Jahren
Pfarrheim St. Severin, Im Ferkulum 29, 50678 Köln

 

Außerhalb der Südstadt

Im ganzen Stadtgebiet gibt es Kinder-Jugendzentren, an deren Angeboten man kostenfrei teilnehmen kann und die offen für jeden sind, meist mit zusätzlichen Verkaufstheken. Hier ist eine Übersicht der Jugendzentren der Einrichtungen der ehemals städtisch getragenen Jugendzentren, nun JugZ gGmbH.

Die nächstgelegenen Jugendzentren der JugZ jenseits der Veedelsgrenzen sind das Jugendzentrum „Rheinstein“ in Raderberg und das „Eichi“ in Zollstock.

Jugendcafé Bugs in der Nähe des Rudolfplatzes, in dem Jugendliche in zentraler Lage kostengünstig das Caféangebot nutzen können.
Es gibt Internetplätze und offene gemeinschaftliche Angebote, wie Fußball, Kochen und Ausflüge, wie zum Beispiel eine Mountainbike-Tour.
Montag – Donnerstag 16 – 21 Uhr, Freitag und Samstag 18 – 23 Uhr
Lindenstr. 51, 50674 Köln
Telefon:0221- 99207722

Website Bugs

 

 

Zugucken
Kostenfrei kann man beim Training des FC oder den Kölner Haien zusehen.

Kölnarena 2, Gummersbacher Str. 4, 50679 Köln Deutz
 

Selbst Sport machen

Kinder und Jugendliche werden in den Sportangeboten der Jugendzentren und Familienbildungsstätten fündig.

 

Erwachsene können sich bei fit.Köln registrieren und am kostenlosen Fitnesstraining teilnehmen. Website fit.Köln

Mo + Mi | 18:30-19:30 Uhr | Tanzbrunnen (außer an Feiertagen)
Di + Do | 18:30-19:30 Uhr | Stadionvorwiese (außer an Feiertage

Kletterwände Hohenzollerbrücke – März bis Oktober, Anmeldung über den deutschen Alpenverein, Sektion Rheinland Köln e.V., Clemensstr. 5-7, 50676 Köln.
Finkens Garten in Rodenkirchen – Friedrich-Ebert-Str. 49, 50996 Köln.
Lindenthaler Wildpark – Kitschburger Straße, 50935 Köln.
Forstbotanischer Garten – Schillingsrotter Str. 100, 50996 Köln.
Gut Leidenhausen mit Greifvogelstation – 1. April – 30. September, Wildgehege/ Waldschule Gut Leidenhausen 1, 51147 Köln Porz.
Führungen: z.B.: WDR, Appellhofplatz 1, 50667 Köln, Telefon 0221 220 0, Rhein Energie, nach Anmeldung.

Alle Kinder und Jugendlichen unter 18 Jahre, sowie sämtliche Köln-Pass-Inhaber haben an ihrem Geburtstag freien Eintritt in Kölner Museen.
Freien Eintritt am Geburtstag gibt es ebenfalls:
– in allen Bädern der KölnBäder GmbH
– im Phantasialand in Brühl
– im Bubenheimer Spieleland in Nörvenich (bis einschl. 14 Jahre)

So einiges ist kostenlos – aber wirklich nicht umsonst. Am gesellschaftlichen Miteinander teilzuhaben und den Pänz Spiel, Spaß, Bewegung und Kultur zu ermöglichen, soll diese Sammlung ermöglichen. Nutzt bitte die Kommentarfunktion, um weitere Aktionen und Projekte sichtbar zu machen, so dass Chancengerechtigkeit gelingen kann.
 

Text: Nora Koldehoff

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