„Loss mer singe“-Gewinner im Tsunami Club
Dienstag, 5. Februar 2013 | Text: Gastbeitrag
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Die „Loss mer singe“ Einsingtour durch 30 Kölner Kneipen und ein Lokal in Berlin ist mit der letzten Abstimmung über den besten Kneipenhit der Session in der Alteburg und einer großen Party zuende gegangen.
Die „Loss mer singe“ Einsingtour durch 30 Kölner Kneipen und ein Lokal in Berlin ist mit der letzten Abstimmung über den besten Kneipenhit der Session in der Alteburg und einer großen Party zuende gegangen. Die beste karnevalistische Neuerscheinung der Session ist „Et jitt kei Wood“ von Cat Ballou. „Immer noch do“ von Kasalla wurde zum zweitbesten Kneipenhit gewählt, Dritte wurden Brings („Stell die Stadt op de Kopp“), Platz 4 belegen Stefan Raab und die Höhner („Ävver et Hätz bliev he en Kölle“), Fünfte wurden die Klüngelköpp („Wä einmol Kölle sing Heimat nennt“).
Der diesjährigen Gewinner der „Loss mer Singe“ Tour wird am Karnevalssonntag im Tsunami Club spielen und dort ein ein Clubkonzert geben. Der Tsunami Club wir am Karnevalssonntag um 20 Uhr öffnen, eine Stunde später werden Cat Ballou spielen. Im Anschluss wird die Kölner Band Jamaika Jupp auftreten, die kölsche Texte mit Jamaican Flavour und d’r decken Trumm präsentieren!
Mehr Informationen zum Karnevalsprogramm in der Südstadt unter „Rote Nase tralala„, Tsunami Club, www.band-catballou.de und www.myspace.com/jamaikajupp
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