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Kolumne

Parship

Sonntag, 17. Juli 2011 | Text: Gastbeitrag | Bild: Designwork

Geschätzte Lesezeit: eine Minute

Liebe Leser, liebe Leserinnen, liebe verliebte Paare,

Parship ist ein Partnerportal im Internet WWW. Da geht es um Treffen, Küssen, Sex und schließlich Kinder. Alles angebahnt im Internet WWW. Das ist jetzt etwas heruntergebrochen, aber Sie werden zugeben, dass ich damit Recht habe.

 

5 Millionen Menschen in Deutschland nutzen Parship. 21 Prozent der 30- bis 35-Jährigen sind in einem Partnerportal aktiv – Männer und Frauen etwa im Verhältnis 50:50. Es gibt auch homosexuelle Netzwerke, wo dieses Verhältnis noch ausgewogener ist. In NRW nutzen nahezu 2 Millionen Menschen parship. Ich frage mich: Wenn sich diese 2 Millionen Menschen alle gleichzeitig im Kölner Innenstadtraum bewegen würden, was wäre dann hier los? Sie können sich vorstellen, wie es allein in der Südstadt aussehen würde!

 

Auch mein geliebtes Eierplätzchen hätte erhöhtes Verkehrsaufkommen. Von einer komplett aus dem Ruder laufenden Parkplatzproblematik ganz zu schweigen, denke ich, dass mich die ca. 275.000 Händchen haltenden Menschen vor meinem Fenster nicht ausnahmslos freuen würden. Ein Gang zum Kiosk würde über 20 Minuten dauern und einem sozialen Spießrutenlauf gleichen. Und dann wäre auch noch alles ausverkauft.

 

Überall wären turtelnde Singles, die nicht mehr Singles sein wollen und sich nach ein paar Jahren nichts sehnlicher wünschen, als endlich wieder Single zu sein.

 

Warum ist das so?

 

Eine klare Antwort verweigert uns die Philosophie seit Jahrhunderten und ich werde sicherlich nicht behaupten, dass ich es besser weiß, obwohl ich die Antwort natürlich weiß.

 

In diesem Sinne grüße ich herzlich,

 

Ihr Dr. Hanno Verbier

 

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Wer ist Dr. Verbier? Warum ist seine Methode so umstritten? Lest unser Einführungsinterview mit dem Psychotherapeuten hier.

 

 

Text: Gastbeitrag

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