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Gesellschaft

Rosali Abrahamsohn – Elsaßstraße 16

Mittwoch, 13. November 2013 | Text: Tamara Soliz

Geschätzte Lesezeit: unter einer Minute

Rosali Abrahamsohn

Geboren Berghausen. Jg, 1868

Deportiert 1941.

Für Tot erklärt.

Text: Tamara Soliz

Veröffentlich in Gesellschaft mit Stolpersteine

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Hans Mörtter: Erster notwendiger Schritt für OB-Kandidatur

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Gerade hat Hans Mörtter, Lutherkirchen-Pfarrer a.D., die von ihm gesammelten Unterstützter*innen-Unterschriften im Wahlamt abgegeben. 450 Unterschriften braucht jemand, der für den Posten des oder der Oberbürgermeister*in in Köln kandidieren will, Hans hat sicherheitshalber 100 mehr mitgebracht.
Den ganzen Beitrag lest Ihr auf www.meinesuedstadt.de. Text: Judith Levold

Musikhaus Süd – kleines, aber feines Kulturzent

Musikhaus Süd – kleines, aber feines Kulturzentrum
Nach nur einem Jahr Bauzeit und aufwendigen Sanierungsarbeiten konnte im Jahr 2018 das Musikhaus Süd eröffnet werden, ein außen wie innen wunderbares Schmuckstück in der Kölner Südstadt. In dem roten Haus wird neben Klavier und Geige auch Bratsche, Cello, Akustik- oder E-Gitarre, Klarinette, Saxophon sowie Gesang unterrichtet. Doch die Schule ist weit mehr als das, denn das Haus hat sich inzwischen zu einem Kultur- und Begegnungszentrum gemausert. Am kommenden Wochenende erwarten Euch 2 Live-Konzerte: am Freitag (22.11.) spielen Matthias Lingenfelder (Aurynquartett), Lisa Schumann und Matthias Buchholz Kammermusik für Streicher, gefolgt von der Dichterliebe von Robert Schumann am Samstag (jeweils 19 Uhr). Tickets gibt es an der Abendkasse. Mehr über das Musikhaus Süd und den Verein Musikhaus Süd e.V. könnt Ihr auf www.meinesuedstadt.de lesen. (Anzeige)

Perspektive Waidmarkt: Ein Panorama entsteht
Die „Perspektive Waidmarkt“ – und damit der Gedenkort an der Einsturzstelle des Stadtarchivs – nimmt erste Formen an. Bei einer Veranstaltung am 06. November im „Friedrich-Wilhelm-Gymnasium“ (FWG) am Waidmarkt wurde die erste „künstlerische Intervention“ auf dem Weg zum neuen Waidmarkt vorgestellt. Meine Südstadt war dabei und hat sich anschließend mit Andre Dekker von der beauftragten Künstlergruppe Observatorium aus Rotterdam zum Kaffee getroffen – natürlich vor Ort an der Baustelle Waidmarkt, Kölns größter öffentlicher Wunde. Den ganzen Beitrag lest Ihr auf www.meinesuedstadt.de. Text & Bild: Markus Küll

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Genussvolle Abenteuer im Schokoladenmuseum
Wer kennt ihn nicht, den kunstvoll errichteten Schokoladenbrunnen im Glasbau des Schokoladenmuseums, der 200 Kilogramm flüssige Schokolade aus vier Edelstahlfontänen herunter sprudeln lässt. Der Kölner Unternehmer Dr. Hans Imhoff hat das wunderschöne Schokoladenmuseum vor mehr als 21 Jahren gegründet und hatte schon damals offenbar den richtigen „Riecher“. Denn seitdem kamen weit mehr als fünfzehn Millionen Menschen hierher. Bild: Schokoladenmuseum

Mehr über das Schokoladenmuseum lest Ihr auf www. meinesuedstadt.de (Anzeige)

10 Jahre KAT18 Ist es wirklich erst 10 Jahre her,

10 Jahre KAT18
Ist es wirklich erst 10 Jahre her, dass das KAT18 in die Südstadt kam? Ich kann es kaum glauben. Aber ja, tatsächlich, es ist so. Zwar haben einige der Künstler*innen, die noch heute hier arbeiten, bereits seit 2011 Teile des Gebäudes in einem Interimsbetrieb genutzt, doch die offizielle Eröffnung war im Mai 2014. Ich kann mich noch gut in die Stimmung zurückversetzen, in der ich auf der Treppe zur Empore im großen Obergeschoss-Atelier stehend, die Künstler*innen dort bei ihrer Arbeit betrachte und mit Jutta Pöstges, der künstlerischen Leiterin des Hauses, spreche. Text: Judith Levold Bild: Nicole Baginski

Den ganzen Beitrag könnt Ihr auf www.meinesuedstadt.de lesen.

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Die Südstadt scheint ein guter Ort für soziale Modelle zu sein: Am Kartäuserwall hat die Genossenschaft um das Kollektiv „LOTTA“ ein Haus gekauft, und die unermüdlichen Frauen und Männer des Gotland e.V. füllen die ehemalige KiTa immer wieder mit Leben – zuletzt mit einer gut besuchten Halloween-Party für alle, generationsübergreifend. Den ganzen Beitrag könnt Ihr auf www.meinesuedstadt.de lesen.

Text & Bild: Markus Küll

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Mehr über den Verein und sein starkes soziales Engagement könnt Ihr auf www.meinesuedstadt.de lesen.

Text: Gaby DeMuirier | Bild: shuttrz.com / Sören Pröpper

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Im Januar 2024 hat Meine Südstadt zum ersten Mal berichtet: Das Kneipenkollektiv de Lotta und die Mieter*innen ihres Hauses waren von einem möglichen Verkauf bedroht. Schnell entstand die gute Idee, das Haus am Kartäuserwall selbst zu kaufen und ein Zeichen gegen Gentrifizierung und für solidarische Wohnprojekte zu setzen. Nach 10 Monaten steht jetzt fest: es hat geklappt! Den ganzen Beitrag könnt Ihr auf www.meinesuedstadt.de lesen.

Text & Bild: Markus Müll