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Stadtbahn-Querung am Verteiler: Anwohner erreichen Prüfung ihres Vorschlags

Samstag, 15. September 2018 | Text: Judith Levold | Bild: A. Wolfgarten

Geschätzte Lesezeit: unter einer Minute

Als Erfolg betrachten Andreas Wulf und seine Anwohner-Initiative Colonia ELF das Ergebnis ihres Workshops zu Möglichkeiten der Querung des Verteilers durch eine zukünftige Stadtbahn nach Meschenich/Rondorf. Vergangene Woche lud die Initiative BürgerInnen und VertreterInnen der städtischen Verkehrsplanung in die Allerheiligenkirche direkt neben dem Verteilerkreis ein. Moderator des 4stündigen Workshops Werner Keil lobte die Sachlichkeit der Diskussion und die Stadt in Gestalt von Amtsleiter Gerd Neweling (Amt für Brücken, Tunnel und Stadtbahnbau) versprach, die Vorschläge der BürgerInnen, die sie bereits 2011 vorlegten, ebenso zu prüfen wie die städtischen Planungsvarianten.

Ebenerdig gegen Staus und Abgasbelästigung

Die Idee von Colonia ELF sieht eine ebenerdig querende Bahn vor, die die Hauptverkehrsströme nicht behindern würde. Die Baukosten wären deutlich geringer als bei einer Hochbahnbrücke oder einem Tunnel für die Bahn, beides städtische Planungsvarianten. Dritte Variante seitens der Stadt wäre eine weiträumige Umfahrung des Verteilers weiter westlich, die allerdings eine zusätzliche Verkehrsschneise in den Grüngürtel schnitte und noch einmal deutlich die Lärmbelastungen für die Bewohner der Volksparksiedlung erhöhte.

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Als 1994 in einem kleinen Lädchen auf der Teutoburger Straße „Stadtrad“ eröffnete, ahnte niemand, welch rasante Entwicklung dieses Geschäft…

Die Anwohner fordern, die bestehende Infrastruktur im und am Verteiler besser zu nutzen, statt den Verkehrskorridor durch Kölns grüne Lunge, dem Grüngürtel, zu verbreitern.
Die Zusage Newelings, die bürgerschaftlichen Vorschläge auf ihre Machbarkeit hin gründlich zu prüfen, werten die Anwohner als Erfolg für Bürgerbeteiligung in Köln.

Text: Judith Levold

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