Freunde Archive - Meine Südstadt

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Bildung & Erziehung Familie

Freund*innenbuch mit Vielfalt

Die Freundschaftsbücher, die wir aus unserer Kindheit kennen mit der Frage „Was willst du später werden?“, sind nicht mehr zeitgemäß. Es sollten andere Fragen im Vordergrund stehen, wie […]

Text: Noémi-Raquel Itgen Bild: Bastian Lisicki

Gesellschaft

Tischlein, deck´ dich – draußen und für alle.

Ob Ahrabhi am 16. Juni Kartoffelsalat mitbringt, ist ungewiss. Die seit mehr als vier Jahren im Schmittie lebende Studentin hat aber in jedem Fall eine eigene Tafel angemeldet: So ein Demokratie-Fest […]

Text: Elke Tonscheidt Bild: Initiative Offene Gesellschaft e.V.

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Das Musikhaus Süd – lebendiges Kulturzentrum für alle

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Parkstadt Süd

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Parkstadt Süd: Stadtteilbüro öffnet

Aufgeschnappt

Antiquariatstage in der Mainzer Straße

Chlodwigplatz im Weihnachtsglanz

Start frei für die Glühweinwanderung 2024

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Antiquariatstage in der Mainzer Straße Ein schön

Antiquariatstage in der Mainzer Straße
Ein schönes historisches Plakat, ein anrührendes Schwarz-weiß-Foto, eine Erstausgabe der großartigen Irmgard Keun, die in „Haus Baden“ in der Trajanstraße gelebt hat? Wer nach einem wirklich besonderen Weihnachtsgeschenk sucht oder sich einfach selbst eine Freude machen will, wird bestimmt wieder bei den Kölner Antiquariatstagen in der Südstadt an diesem Wochenende fündig. Mehr könnt Ihr auf www.meinesuedstadt.de lesen. Text: Nora Koldehoff

Chlodwigplatz im Weihnachtsglanz Nach einem, zumin

Chlodwigplatz im Weihnachtsglanz
Nach einem, zumindest wettertechnisch etwas holprigen Start, hat der Vringsadvent seit vergangenen Mittwoch die Herrschaft über den Chlodwigplatz übernommen. Bis zum 23. Dezember werden Händler*innen und Gastronomen in 15 Buden ihre Produkte im Schatten der Severinstorburg feilbieten. Jeden Tag könnt Ihr hier im vorweihnachtlichen Ambiente herzhaft & süß schlemmen. Glühwein, heißer Kakao, Punsch oder Kölsch runden das Vergnügen ab. Für die kleineren Marktgäste steht ein Kinderkarussell bereit. Mehr zum Vringsadvent könnt Ihr auf www.meinesuedstadt.de lesen.

Text & Bild: Gaby DeMuirier

Hans Mörtter: Erster notwendiger Schritt für OB-

Hans Mörtter: Erster notwendiger Schritt für OB-Kandidatur
Gerade hat Hans Mörtter, Lutherkirchen-Pfarrer a.D., die von ihm gesammelten Unterstützter*innen-Unterschriften im Wahlamt abgegeben. 450 Unterschriften braucht jemand, der für den Posten des oder der Oberbürgermeister*in in Köln kandidieren will, Hans hat sicherheitshalber 100 mehr mitgebracht.
Den ganzen Beitrag lest Ihr auf www.meinesuedstadt.de. Text: Judith Levold

Musikhaus Süd – kleines, aber feines Kulturzent

Musikhaus Süd – kleines, aber feines Kulturzentrum
Nach nur einem Jahr Bauzeit und aufwendigen Sanierungsarbeiten konnte im Jahr 2018 das Musikhaus Süd eröffnet werden, ein außen wie innen wunderbares Schmuckstück in der Kölner Südstadt. In dem roten Haus wird neben Klavier und Geige auch Bratsche, Cello, Akustik- oder E-Gitarre, Klarinette, Saxophon sowie Gesang unterrichtet. Doch die Schule ist weit mehr als das, denn das Haus hat sich inzwischen zu einem Kultur- und Begegnungszentrum gemausert. Am kommenden Wochenende erwarten Euch 2 Live-Konzerte: am Freitag (22.11.) spielen Matthias Lingenfelder (Aurynquartett), Lisa Schumann und Matthias Buchholz Kammermusik für Streicher, gefolgt von der Dichterliebe von Robert Schumann am Samstag (jeweils 19 Uhr). Tickets gibt es an der Abendkasse. Mehr über das Musikhaus Süd und den Verein Musikhaus Süd e.V. könnt Ihr auf www.meinesuedstadt.de lesen. (Anzeige)

Perspektive Waidmarkt: Ein Panorama entsteht
Die „Perspektive Waidmarkt“ – und damit der Gedenkort an der Einsturzstelle des Stadtarchivs – nimmt erste Formen an. Bei einer Veranstaltung am 06. November im „Friedrich-Wilhelm-Gymnasium“ (FWG) am Waidmarkt wurde die erste „künstlerische Intervention“ auf dem Weg zum neuen Waidmarkt vorgestellt. Meine Südstadt war dabei und hat sich anschließend mit Andre Dekker von der beauftragten Künstlergruppe Observatorium aus Rotterdam zum Kaffee getroffen – natürlich vor Ort an der Baustelle Waidmarkt, Kölns größter öffentlicher Wunde. Den ganzen Beitrag lest Ihr auf www.meinesuedstadt.de. Text & Bild: Markus Küll

Genussvolle Abenteuer im Schokoladenmuseum Wer ken

Genussvolle Abenteuer im Schokoladenmuseum
Wer kennt ihn nicht, den kunstvoll errichteten Schokoladenbrunnen im Glasbau des Schokoladenmuseums, der 200 Kilogramm flüssige Schokolade aus vier Edelstahlfontänen herunter sprudeln lässt. Der Kölner Unternehmer Dr. Hans Imhoff hat das wunderschöne Schokoladenmuseum vor mehr als 21 Jahren gegründet und hatte schon damals offenbar den richtigen „Riecher“. Denn seitdem kamen weit mehr als fünfzehn Millionen Menschen hierher. Bild: Schokoladenmuseum

Mehr über das Schokoladenmuseum lest Ihr auf www. meinesuedstadt.de (Anzeige)

10 Jahre KAT18 Ist es wirklich erst 10 Jahre her,

10 Jahre KAT18
Ist es wirklich erst 10 Jahre her, dass das KAT18 in die Südstadt kam? Ich kann es kaum glauben. Aber ja, tatsächlich, es ist so. Zwar haben einige der Künstler*innen, die noch heute hier arbeiten, bereits seit 2011 Teile des Gebäudes in einem Interimsbetrieb genutzt, doch die offizielle Eröffnung war im Mai 2014. Ich kann mich noch gut in die Stimmung zurückversetzen, in der ich auf der Treppe zur Empore im großen Obergeschoss-Atelier stehend, die Künstler*innen dort bei ihrer Arbeit betrachte und mit Jutta Pöstges, der künstlerischen Leiterin des Hauses, spreche. Text: Judith Levold Bild: Nicole Baginski

Den ganzen Beitrag könnt Ihr auf www.meinesuedstadt.de lesen.

Grusel, Lichterglanz und langer Atem – das Gotla

Grusel, Lichterglanz und langer Atem – das Gotland etabliert sich als Begegnungsort in der Südstadt
Die Südstadt scheint ein guter Ort für soziale Modelle zu sein: Am Kartäuserwall hat die Genossenschaft um das Kollektiv „LOTTA“ ein Haus gekauft, und die unermüdlichen Frauen und Männer des Gotland e.V. füllen die ehemalige KiTa immer wieder mit Leben – zuletzt mit einer gut besuchten Halloween-Party für alle, generationsübergreifend. Den ganzen Beitrag könnt Ihr auf www.meinesuedstadt.de lesen.

Text & Bild: Markus Küll