Aufgeschnappt: Buchvorstellung von ArchivKomplex +++ 38. Dauerlauf im Severinsviertel – Anmeldung bis 22. April 23 +++ Maja Lunde in der Comedia +++
Indie-Rock und Noise aus Bonn, Powerpop aus Köln und Pop-Rock aus Mönchengladbach
AUTOBRÜLL
Irgendwo zwischen der Schrammelgitarre, dem letzten Bier am Abend und dem ersten guten Wort am Morgen bewegt sich die Band in den Koordinaten der Boxhamsters, der Tocotronics, der Hüsker Dü und den Organs dieser Welt. Sie hielten ihre ständige Abseitspostion, garniert mit drei Akkorden und fünf Herrengedecken.
Nachdem die Borderlineharfe bereits 2014 live und in Farbe ausgespielt wurde, hat man 2016 alles in eine erste EP gegossen. Die EP “Da gegenüber von LIDL” seit 2017 digital über Tumbleweed.
OLEKA MONDAY aus Köln spielen Indie/PowerPop mit Einflüssen aus 60s-80s Jangle Pop sowie Soul und Ska.
Aus ihren musikalischen Vorbildern der 60er bis 80er Jahre machen OLEKA MONDAY keinen Hehl: Der poppige Jangle-Sound der Rhythmussektion und die eingängigen Melodien sind inspiriert von Klassikern wie Beatles, Teenage Fanclub, Herman’s Hermits oder Housemartins, während Trompete, Posaune und Orgel Anleihen aus Vintage Soul & Ska einbringen. Der offensichtliche Retro-Charme trifft dabei aber auf zeitgemäße Texte, die Alltagsbeobachtungen und Zwischenmenschliches mit einem kritischen Blick auf die Gesellschaft kombinieren und sich dabei vor allem für Freiheit, Toleranz und Offenheit aussprechen.
Rain on London entstand 2010 teilweise aus der M´gladbacher Band TROST. Damals trauten sich Frontmann Bernd Malkowski und Bassist Michael Naus, zusammen mit ihrem Keyboarder Edwin Heidenreich eine neue Richtung einzuschlagen. Nach Experimenten mit dem Drumcomputer kam Schlagzeuger Matthias Killmann. Deutliche Independent-Einflüsse werden gekonnt mit Pop- und Rock-Elementen kombiniert.