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Die friedliche Revolution von 1989 in Sachsen und die unfriedliche Empörung von Pegida, AFD und Co

8. Mai 2018 um 19:30 bis 21:00

5€

Die Verwendung der Losung „Wir sind das Volk“ bei den Pegida-Demonstrationen hat nicht zuletzt bei vielen ehemaligen DDR-Bürgerrechtlern Proteste ausgelöst. War doch dieser Ruf im Herbst 1989 bei der friedlichen Revolution in der DDR Ausdruck der bürgerschaftlichen Emanzipation von der Repression der SED-Diktatur. Was macht den Unterschied aus zwischen dem Aufbegehren von 1989 und den rechtspopulistischen, von Fremdenfeindlichkeit genährten Protesten der Gegenwart? Welche Chance hatten und haben die Versuche, zu einem Dialog mit den Unzufriedenen des Pegida-Komplexes zu kommen? Frank Richter, Geschäftsführer der Stiftung Frauenkirche in Dresden, wird den Bogen spannen von den Herbstereignissen 1989 zu den Protest-Bewegungen der Gegenwart in Dresden und Sachsen und dabei auch die Erfolge der AFD bei den Bundestagswahlen 2017 ansprechen.
Koop. mit Friedensbildungswerk Köln und Info- und Bildungsstelle gegen Rechtsextremismus im NS-Dokumentationszentrum Köln (ibs).

Details

Datum:
8. Mai 2018
Zeit:
19:30 bis 21:00
Eintritt:
5€
Veranstaltungskategorie:
Veranstaltung-Tags:
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Veranstalter

Melanchthon-Akademie
Telefon
0221 9318030
E-Mail
info@melanchthon-akademie.de
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Veranstaltungsort

Melanchthon-Akademie
Kartäuserwall 24 b
Köln, 50678
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