Aufgeschnappt: Buchvorstellung von ArchivKomplex +++ 38. Dauerlauf im Severinsviertel – Anmeldung bis 22. April 23 +++ Maja Lunde in der Comedia +++
Das Open Mind Festival steht für spartenübergreifende Musik im Sinne von Toleranz auf mehreren Ebenen. In einer Zeit, in der parallelen Realitäten und gesellschaftliche Polarisierung zunehmen, setzt das Open Mind Festival ein Zeichen für Horizonterweiterung und Glücksgefühle. Von Multi-Genre electronica Beats über sphärischen Jazz- und Weltmusiksounds bis hin zu tanzbarem Groove aus Lateinamerika ist das Lineup so kuratiert, dass für jeden etwas dabei ist. Tiefsinnige Texte und Party schließen sich hier nicht aus, sondern befruchten sich gegenseitig.
Es gibt eine Kinderbetreuung für alle festivalliebende Eltern. Für das leibliche Wohl wird von dem Caterer Tamaleale mexikanische Küche angeboten.
Über die Bands:
14 Uhr: C.A.R. wurde 2011 von Johannes Klingebiel und Kenn Hartwig in Köln gegründet. Nach einer frühen Schaffensphase veröffentlichte die Band 2014 mit Beyond The Zero ihr Debütalbum.
16 Uhr: LUAH
Mal sanftmütig, dann wieder roh, mal schwebend, dann wieder geerdet, verwebt das Vocal Trio LUAH Elemente aus Jazz-/Singer-Songwriter/Pop- und brasilianischer Musik zu einer Symbiose. Authentisch und verträumt – zwischen Mainstream und Unvorhersehbarem: Die Kölner Band hat sich einen individuellen Sound erschaffen, der gepaart mit brasilianischen Elementen und Improvisation eine ganz eigene Nische bedient.
18 Uhr: Klaviba (feat. Sebastiak Nickoll)
Der Einklang von Klavier, Violine, Kontrabass & Perkussion verschmolzen in der hautnahen Begegnung vierer Musiker:innen aus Kuba, Kolumbien und Deutschland.
Beinahe behutsam und mit spielerischer Leichtigkeit entführen sie ihr Publikum mittens ins pulsierende musikalische Herz Kubas und Zentralamerikas.
Einlass ab 12:30 Uhr | zahlt den Solidaitätsbeitrag, der für euch passend ist
Bild: Adrian Schwegler