ORTARiO (Wales) — Alternative Rock
Born in late 2016, Ortario formed from the ashes of various bands of the South Wales valleys and immediately starting writing their first set of tracks. The band recorded two singles which included ‘Forte’ and ‘All Outta Money’ which gained radio airplay all over the world including USA, France, Germany, Japan, Australia and of course, The UK. During that time, Ortario were shortlisted by Indie Live Music of New Jersey, USA, for the best unsigned newcomer award which they went on to win. After the modest success of the two records, the band found themselves back in the studio recording their debut EP, ‘A Place Called Home’ which would later be self released in January 2017.

At this point the band had not even played a single show but with the new record being released worldwide, Ortario embarked on their first run of concerts to promote the debut record. As the momentum of shows gathered, so did the amount of radio airplay. With stations around the world playing records off the debut EP, Ortario found themselves being played by BBC Introducing which would kickstart the Ortario following. Within 8 months of the band playing their first show, Ortario had been asked to support Razorlight and Reef at Septemberfest at Donington Park. As the band carried on with show commitments, Ortario then re entered the studio to start work on their first studio album.

Support: DEAD MEMORY (Essen) — Entertainment Rock
Du wachst morgens auf – vom Vorabend übrig sind nur der Lippenstift am Spiegel und eine Hand voll Konfetti in der Kleidung? Dann musst du den Abend davor mit Dead Memory verbracht haben. Egal, ob beim Open-Air-Festival auf der großen Bühne oder beim Wohn­zimmerkonzert in familiärer Stimmung, wenn diese Vier anfangen zu rocken, wird der Abend unvergesslich. Einerseits überzeugen die Lieder und Texte, die so manche nachdenkliche Geschichte erzählen. Andererseits sind da die Show und der Spaß, den die Vier auf die Bühne bringen. Ob mit Seifenblasen-Kanone, Goldregen-Konfetti oder dem dau­erhaft unterhaltsamen Kontakt zum Publikum: Dead Memory definieren den Entertainment Rock neu. Also reiß die Hände in die Luft und feiere diesen Tag! Denn du hast im Leben nur einen Versuch, bis die Lichter ausgehen und es auf der Bühne dunkel wird.

Support: ICE CREAM AT THE ALLIGATOR PARK (Köln) — Alternative Rock
Wir schreiben das Jahr 2015, es ist Sommer und es ist heiß, da beschließen 5 wenig oder weniger begabte Musiker gemeinsam die Klampfen zu schwingen und dazu Walgesänge zu imitieren. Nachdem zunächst nur der Klang anderer Imitatoren imitiert wurde, wuchst der Wunsch nach eigenen Kompositionen und der Veröffentlichung der eigenen Werke. Die Klampfen der 5 Aufstrebenden wurden immer elektronischer; die Klänge, welche zunächst Wal-los aneinandergereiht daher kamen, wurden immer mehr zu „Musik“; der Wunsch nach einem unverkennbaren Namen – mit dem ein Jeder sie zu identifizieren wüsste – ward geboren. So begaben sich 3 der 5 (einer hatte sich den kleinen Zeh gestoßen, ein anderer eine schwere Männergrippe durchzustehen) auf eine spirituelle Reise in die Hauptstadt eines Landes, welches nur Käse und Tulpen zustande bringt und dessen Sprache jedem normalen Erdling Kopfzerbrechen beschert. Um einen Namen zu finden dachten die 3 darüber nach was wohl Ihre Musik am treffendsten beschreibt…

Nachdem offensichtliche Namen wie „Ohrenbetäubender Lärm“ und „Walgesangimitierende Klampfenschwinger“ als „zu ungenau“ oder „eventuell verstörend“ abgestempelt waren, wurde der Augenmerk eher auf das Feeling derer gelegt, die den Klängen später lauschen würden. Nach mehreren denkwürdigen Ritualen und spirituellen Erleuchtungen, war der perfekte Name gefunden: Man stelle sich vor, es ist Sommer und es ist heiß, da beschließen 5 wenig oder weniger begabte Musiker… ach ne! Das hatten wir ja schon. Also schlussendlich macht der Name keinen Sinn.
Wir sind halt: „Ice Cream At The Alligator Park“