Aufgeschnappt: Buchvorstellung von ArchivKomplex +++ 38. Dauerlauf im Severinsviertel – Anmeldung bis 22. April 23 +++ Maja Lunde in der Comedia +++
Konzert zweier chilenischer Musiker, Gabriel Macaya und Giordano Véjar, die kürzlich in Colonia angekommen sind und Lieder und Musik wie Postkarten aus Südamerika, ihren Vierteln und Gefühlen mitbringen.
Bilder und Momente, die ein wenig vom Klang dieser südlichen Länder zeigen. Sie spielen Folklore, traditionelle Volksmusik und auch eigene Kreationen.
Gabriel Macaya ist ein chilenischer Songwriter und Musiker. Er wirkte in verschiedenen Bands in Santiago de Chile mit und organisierte verschiedene kulturelle und soziale Aktivitäten in seiner Nachbarschaft. Er lebte auch in Flensburg, wo er seine Solokarriere begann und Teil multikultureller Musikgruppen war. Er hat zwei Alben veröffentlicht sowie Videoclips und Singles, auf denen er lateinamerikanische Fusion- und Weltmusik mit Einflüssen aus Rock, R&B, Pop, Folk und Reggae kombiniert. Thematisch handeln seine Texte von Migration, sozialer Ungleichheit, Arbeiterrechten, Dekolonisierung sowie intimen Lebensfragen. Seit August 2024 lebt er mit seiner Familie in Köln.
Giordano Véjar ist ein chilenischer Gitarrist und Musiker, der viele Jahre lang klassische und elektrische Gitarre lernte. Er studierte Musik und Komposition an zwei Universitäten in Valparaíso (Chile), war Teil verschiedener Musikgruppen und komponierte Werke für Instrumente. Giordano ist auf einem persönlichen Weg der Entdeckung und des Lernens der populären südamerikanischen Gitarre und lebt aktuell in der Stadt Köln auf der Suche nach neuen Erfahrungen.