Aufgeschnappt: Buchvorstellung von ArchivKomplex +++ 38. Dauerlauf im Severinsviertel – Anmeldung bis 22. April 23 +++ Maja Lunde in der Comedia +++
WHEN STARS COLLiDE (Köln) — Neon-Rock
Manchmal lässt sich die Beschreibung einer Band nicht auf ein bekanntes, kompaktes und aussagekräftiges Genre herunterbrechen, so dass eine Wortschöpfung durchaus dienlich sein kann: WHEN STARS COLLIDE aus Köln spielen NEON-Rock, was eine frische Mischung aus Alternative Metal mit Clean-Gesang, elektronischen Samples und poppigen Elementen umfasst.
Die Band verfolgt ein stringentes Konzept, das sich nicht nur in den Songs, wie im Sound widerspiegelt sondern auch in der Live-Performance. Den Mittelpunkt bildet eine Sternenexplosion, aus der NEON-Farben, Energie und Licht hervorgehen, die sich wie ein roter Faden durch alles zieht, wofür WHEN STARS COLLIDE steht. Die energiegeladenen Songs in Verbindung mit der ein-zigartigen Schwarzlicht-Liveshow nehmen alle Anwesenden mit auf eine atemberaubende Reise durch ein fernes Universum.
WHEN STARS COLLIDE existieren seit Oktober 2016 und haben in ihrem ersten Jahr bereits über 30 Shows gespielt, darunter neben zahlreichen Open-Air Festivals jeweils eine Deutschland- und europaweite Supporttour mit SMASH INTO PIECES. Um das erdachte Konzept und das musikalische Vorhaben konsequent umzusetzen produzierten die Musiker eine einzigartige Live-Show, um den Zuschauern ein einmaliges Konzerterlebnis zu liefern.
Anstatt sich auf ein Genre zu beschränken, lassen WHEN STARS COLLIDE mittlerweile Einflüsse gelten, die von HANDS LIKE HOUSES und PERIPHERY über FJØRT bis hin zu KATY PERRY reichen, ohne dass sich dabei irgendein Widerspruch bemerkbar machen würde.
Das Debütalbum „NEON“ wurde von Jan Duve (Ex-FOREVER ENDS TODAY) produziert und bereits die Singleauskopplung „Stars“ beweist eindrucksvoll, dass WHEN STARS COLLIDE den Mund nicht zu voll genommen haben. Ein Ohrwurm der nicht an Härte oder Ideenreichtum vermissen lässt und einen aufschlussreichen Vorgeschmack auf die künftigen Live-Shows der Band liefert. Aber auch für zu Hause gilt: Knipst das Licht aus und dreht die Schwarzlichtröhren rein – „NEON“ ist eine Explosion der Farben.
DiViDE ME (Wetzlar) — Heavy-Pop
Innere Zerrissenheit und das Bedürfnis nach mehr. Unzufriedenheit mit dem Jetzt und das Streben nach Perfektion. Was macht jemanden komplett? Was macht einen wirklich zufrieden?
Unterstützt von starken Gitarren, schiebenden Bassklängen und dreistimmigem Gesang wird hier eine Klangkulisse geprägt von diesem Verlangen aufgebaut: Mit ihrem eigens geschaffenen Genre des Heavy Pop verschmelzen Divide Me Melodie mit Härte und zeigen auf, dass zwischen dem, was man ist und dem, was man sein will, oft ein Weg liegt, der von Schmerz, Frust und Hunger geprägt ist, vor allem aber auch, dass es sich lohnt, diesen Weg zu gehen, kurz: Divide Me feiert diesen Hunger.
ICH BIN VBIK (Koblenz) — Post-Hardcore
Koblenz und Umland. Nach ersten Proben im März 2013 gründeten wir Ich bin Vbik als Viererkonstellation. Der Bandname ist eine Referenz an Philip K. Dick’s Roman UBIK. Im Januar 2014 veröffentlichten wir die Demo „I“ und traten vereinzelt auf die Bühne. Eine längere Musikersuche endete schließlich mit dem Einstieg von Jonas von den Frankfurtern Abe Kamui an Gesang und Gitarre, den es familiär in die Eifel zog.
Proberaum finden und Songs schreiben sowie DIY-Album-Aufnahme 2017. Ebenfalls 2017 komplettiert Kevin am Bass die Band – wir sind zu fünft und wieder live. 2018 haben wir unser DIY-Demo-Album „Warten auf das letzte Jahr“ veröffentlicht, welches Sebastian (Gesang & Gitarre) aufgenommen, gemixt und gemastert hat. Ich bin Vbik sind Philipp, Kevin, Jonas, Christian und Sebastian.