Aufgeschnappt: Buchvorstellung von ArchivKomplex +++ 38. Dauerlauf im Severinsviertel – Anmeldung bis 22. April 23 +++ Maja Lunde in der Comedia +++
YUM YUM YOUTH…flüstern dir mit einem Megafon ins Ohr, dass ihnen dein Musikgeschmack missfällt und dein neustes Tattoo und Küchengerät und überhaupt. Wer konsensuale Wohlfühlmusik erwartet, kann ruhig Opas Garage streichen. Verträumter Pop geschwängert von delaygetränkten Gitarren.
DRiVEN BY CLOCKWORK: Proggige Songstrukturen umarmen kalte 80s-Synthesizer. Wall of Sound und poppige BumTschak-Beats treten gemeinsam vor den Indie-Traualtar, um in fast formatradiotauglichen vier Minuten den Bund der Ehe zu schließen. Collywobbles sind eine dreiköpfige Band aus Bonn. Seit 2016 beglücken sie die Welt mit einer Art Indie-Musik, die sie selbst gern als „Surfpop“ bezeichnen. „Collywobbles“ ist der britisch-englische Ausdruck für Gribbeln im Bauch. Und das kriegt man, wenn man sich ihre im vergangenen Januar herausgebrachte EP „ALOHA“ (auf Spotify oder allen gängigen Musikplatformen) anhört!