Volle Straßen und Bahnen zur photokina
Montag, 15. September 2014 | Text: Tamara Soliz
Geschätzte Lesezeit: eine Minute
Insgesamt circa 200.000 Aussteller, Besucher, Standpersonal, Journalisten und viele mehr erwartet die Koelnmesse anlässlich der photokina vom 16.-21. September. Stadt Köln und Koelnmesse gehen davon aus, dass es während des Veranstaltungszeitraums zu hoher Auslastung der Straßen sowie vollen Bussen und Bahnen kommt.
Insgesamt circa 200.000 Aussteller, Besucher, Standpersonal, Journalisten und viele mehr erwartet die Koelnmesse anlässlich der photokina vom 16.-21. September. Stadt Köln und Koelnmesse gehen davon aus, dass es während des Veranstaltungszeitraums zu hoher Auslastung der Straßen sowie vollen Bussen und Bahnen kommt. Aktuelle Verkehrshinweise für Autofahrer liefert der Verkehrskalender der Stadt Köln: www.stadt-koeln.de/verkehrskalender
Die Schwerpunkte des An- und Abreiseverkehrs zum und vom Kölner Messegelände liegen während der photokina morgens zwischen10:00 und 11:00 Uhr und nachmittags/abends zwischen 18:00 und 19:00 Uhr. Zusätzlich zum Berufsverkehr und der aktuellen Baustellenlage kann dies zu Behinderungen führen – vor allem auf der Deutz-Mülheimer-Straße, dem Pfälzischen Ring, der Opladener und Mindener Straße sowie in der Innenstadt (Deutzer Brücke, Augustinerstraße, Pipinstraße) und auf der B 55a.
Die Generalsanierung des Tunnels Kalk an der B55a zwischen Zoobrücke und Autobahnkreuz Köln-Ost und die damit verbundenen Sperrungen und Verkehrseinschränkungen führen zu deutlich längeren Fahrtzeiten bei der An- bzw. Abfahrt zum Messegelände. Es ist zu empfehlen, den Tunnel Kalk möglichst weiträumig zu umfahren oder auf alternative Verkehrsmittel auszuweichen.
Um den Verkehr rund um das Messegelände zu entlasten, wird zur photokina zusätzlich der Parkplatz P30 an der Rolshover Straße in Köln-Poll eingerichtet. Die Zufahrt ist ausgeschildert. Von dort verkehren regelmäßig Shuttle-Busse zum Messegelände.
Trotz zahlreicher Maßnahmen von Stadt Köln und Koelnmesse lassen sich Behinderungen angesichts der großen Teilnehmerzahl und dem Auf- und Abbauverkehr nicht ausschließen. Dies gilt besonders bei zusätzlicher Belastung durch Unfälle und andere unvorhergesehene Störungen in Köln oder auf dem Autobahnring.
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